Auswilderung von Gamsböcken
(05.08.2022) Ab in die Freiheit! hieß es am 3. August 2022 für zwei einjährige Gamsböcke aus dem Alpenzoo Innsbruck, die in Zusammenarbeit mit der TIWAG im Längental ausgesetzt wurden.
Nach 2020 und 2021war es nun das dritte Mal, dass besenderte Gämsen den Anschluss an das bestehende Rudel im Kühtai suchen und wertvolle Daten über den Aufenthalt der Hochgebirgsbewohner während der Bauarbeiten des Stausees liefern.
Weitere Meldungen
Wildbiologen der LWF nehmen Wildbestände im Bergwald mit genetisch-statistischen Methoden unter die Lupe
Weiterlesen
Es war auf den ersten Blick nichts Außergewöhnliches dabei, als Hermann Oberlechner aus dem Ahrntal (Südtirol - Italien) bei einer seiner Bergtouren auf einen Tierkadaver stieß
Weiterlesen
Am Mittwoch, 5. August 2020 wurden zwei Gämsen im hinteren Längental im Kühtai ausgewildert. Dort hat die TIWAG vor, in den kommenden sechs Jahren ihr neues Kraftwerk zu bauen
Weiterlesen
Nationale Alleingänge sind im vereinten Europa leider Alltag - das macht nicht erst die Covid-19-Krise deutlich. Auch auf den Umgang mit Wildtieren, die unter besonderem EU-Schutz stehen, trifft das zu
Weiterlesen
Im Frühjahr 2010 starben im Norden Österreichs 30 Prozent der dort angesiedelten Gämsen. Die Todesursache war unklar. Beunruhigte Jäger und Forstwirte sandten gefundene Tierkadaver zur Obduktion an die Wildtierpathologie der Vetmeduni Vienna
Weiterlesen
Säugetierweibchen, Menschen eingeschlossen, werden tendenziell älter als Männchen. Diese Tatsache wird im Allgemeinen dem aggressiven, mit hohem Energieverbrauch verbundenen Verhalten der Männchen zugeschrieben, das sie vor allem beim Wettbewerb um Weibchen zeigen. Möglicherweise sind Männchen deshalb auch anfälliger für Parasiten
Weiterlesen
Dieses außergewöhnliche Buch zur Anatomie und Biologie von Wildtieren spannt einen reizvollen Bogen für Veterinärmediziner, Wildbiologen und Jäger. Reinhold R. Hofmann ist in allen drei Disziplinen zu Hause
Weiterlesen