Wildtierkunde und Wildtiermedizin

Deinotheren Deinotherium levius; Bildquelle: A. Fatz und G. Konidaris

Fossilien von acht Elefantenartigen aus der Allgäuer Fundstelle Hammerschmiede untersucht

Team der Universität Tübingen und des Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment untersucht Fossilien von acht Individuen der Elefantenartigen aus der Allgäuer Fundstelle
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Universität Wien

Invasive Arten bedrohen die globale Vielfalt und Lebensgrundlage

In Österreich gibt es mehr als 2.000 nicht-heimische Arten – Neobiota sind für 60 Prozent der ausgestorbenen Arten weltweit mitverantwortlich
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Wildschweine beim Suhlen; Bildquelle: Joachim Reddermann / TU Wien

Stark radioaktives Wildschweinfleisch: Das Wildschwein-Paradoxon – endlich gelöst

Auch Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist Wildschweinfleisch immer noch verblüffend stark radioaktiv. Des Rätsels Lösung: Man hatte eine wichtige andere Ursache übersehen
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Von einem Waschbären erlegte und halb gefressene weibliche Erdkröte. Der noch in der Kröte befindliche Laich wurde bevorzugt aufgenommen.; Bildquelle: Norbert Peter, ZOWIAC

Waschbär: Invasiver Jäger bedroht heimische Amphibien und Reptilien

Im Rahmen des Verbundprojektes ZOWIAC (Zoonotische und wildtierökologische Auswirkungen invasiver Carnivoren) hat ein Team rund um den Parasitologen Prof. Dr. Sven Klimpel das Jagdverhalten von Waschbären in ausgewählten Naturschutzgebieten untersucht
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Schopfmakakenkinder erlernen viele artspezifische Verhaltensmuster beim Spielen mit Altersgenossen.; Bildquelle: Jerome Micheletta/Macaca Nigra Projekt (MNP)

Männliche Schopfmakaken reagieren häufiger auf die Hilferufe verwandter Jungtiere

Männliche Schopfmakaken (Macaca nigra) reagieren häufiger auf die Hilferufe ihrer Kinder, wenn diese an Konflikten beteiligt sind
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Sarah Musalizi; Bildquelle: Dominique Gommery

Neue Funde aus Uganda erhellen Evolution der Hirschferkel

Neue Fossilfunde aus Uganda zeigen, dass zur Zeit des Miozän vor 20,5 bis 16 Millionen Jahren deutlich mehr Hirschferkelarten auf dem afrikanischen Kontinent lebten, als bisher angenommen
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Prof. Simone Sommer umgeben von wilden Erdmännchen; Bildquelle: Dr. Nadine Müller-Klein

Klimawandel verändert Darm-Mikrobiom der Wildtiere: Erdmännchen erkranken häufiger und sterben früher

Welche Auswirkungen der Klimawandel auf wilde Erdmännchen in der Kalahari hat, haben Biologinnen und Biologen des Instituts für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik der Universität Ulm anhand von Kotproben untersucht
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Bär-Mensch-Koexistenz neu gedacht; Bildquelle: Paula Mayer

Bär-Mensch-Koexistenz neu gedacht

ETH-​Forscherin Paula Mayer erstellt das erste Modell, das die Koexistenz von Mensch und Bär in einer Nationalparkregion Italiens auf einer Landkarte abbildet
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Großer Amerikanischer Leberegel, adulte Form ca. 9-10 cm lang und 3-4 cm breit.; Bildquelle: Pavla Jůnková Vymyslická, Nationalpark Sumava.

Großer Amerikanischer Leberegel: Tschechien und Bayern forschen gemeinsam zu Wildtierparasit

Jedes fünfte untersuchte adulte Stück Rotwild im Bayerischen Teil des Projektgebiets war vom Großen Amerikanischen Leberegel befallen. Im Nationalpark Šumava war sogar mehr als jedes vierte adulte Stück infiziert
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Fledermäuse - Große Abendsegler in Fensterrahmen im Kriegsbegiet der Ukraine gefangen und verendet; Bildquelle: Anzhela But

Die vom Krieg zerstörte städtische Umwelt in Charkiw ist für Fledermäuse tödlich

Der russische Krieg in der Ukraine hat nicht nur schwerwiegende Folgen für die Menschen, sondern wirkt sich auch negativ auf die Populationen städtischer und halbstädtischer Wildtiere in den angegriffenen Städten und Regionen aus
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