Wildtierkunde und Wildtiermedizin

Der ursprünglich in Asien beheimate Marderhund gilt in Europa als invasive Art.; Bildquelle: WildMedia

Marderhunde: Gebietsfremde Allesfresser breiten sich in Europa aus

Senckenberg-Wissenschaftler Prof. Dr. Sven Klimpel hat gemeinsam mit Forschenden der Goethe-Universität Frankfurt im Rahmen des Verbundprojektes ZOWIAC das Fressverhalten von Marderhunden sowie deren potenzielles Übertragungsrisiko von Parasiten untersucht
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Großer Abendsegler; Bildquelle: Carolin Scholz/Leibniz-IZW

Geringer Erfolg bei der Futtersuche vertreibt Fledermäuse aus Städten

Während manche Wildtiere relativ gut in städtischen Lebensräumen zurechtkommen, stellt die Futtersuche größere, insektenfressende Fledermausarten vor Herausforderungen
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Menschen vor 400.000 Jahren jagten systematisch Biber

Menschen, die vor rund 400.000 Jahren lebten, machten offenbar systematisch Jagd auf Biber, um sich von ihnen zu ernähren und möglicherweise auch, um ihre Pelze zu erbeuten
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Rauhautfledermaus - Pipistrellus nathusii; Bildquelle: Christian Giese

Muster saisonaler Zugbewegungen der Fledermäuse komplexer als bisher angenommen

Einige Fledermausarten ziehen im Spätsommer aus dem Norden Europas entlang der Küstenlinien in ihre Überwinterungsgebiete in Zentral- und Westeuropa
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Illustration des Penis der Breitflügelfledermaus; Bildquelle: Taisiia Kravchenko

Die Geheimnisse der Fledermaus: neuer Paarungsmechanismus bei Säugetieren entdeckt

Das Fortpflanzungsverhalten in der Tierwelt ist äußerst vielfältig. Bei Säugetieren galt bisher, dass beim Paarungsverhalten immer ein Eindringen des Penis in den weiblichen Genitaltrakt stattfindet
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Wolf (Canis lupus) in präferiertem Habitat; Bildquelle: Jan Zwilling / Leibniz-IZW

Räumliche Modellierungen zeigen im Detail, wie Wölfe Deutschland wiederbesiedelten und wo sie in Zukunft leben könnten

Die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland, die vor rund 23 Jahren in der Lausitz begann, ist ein Prozess von enormer ökologischer und gesellschaftlicher Tragweite
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Technische Universität Berlin

Ein Fünftel der Tiere und Pflanzen in Europa bedroht

Umweltplanerin Melanie Bilz erklärt im Interview die Hintergründe zu den alarmierenden Zahlen einer kürzlich u.a. von ihr veröffentlichten internationalen Studie
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Eine ausgewachsene Wollhandkrabbe ist in die Falle gegangen.; Bildquelle: Alfred-Wegener-Institut / Heleen Keirsebelik

Invasive Wollhandkrabben: Neues Projekt zum Schutz der heimischen Ökosysteme geht an den Start

Projekt „Clancy“ sucht geeignete Strategien zur effektiven Bekämpfung massenhaft auftretender Wollhandkrabben in nordeuropäischen Flusssystemen
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Nordamerikanische Buchstaben-Schmuckschildkröte; Bildquelle: James W. E. Dickey

Haustiere mit einem hohen Invasionsrisiko für Süßgewässer

Oft genug werden Haustiere ausgesetzt, sobald sie lästig werden. Nicht nur Hund oder Katze, sondern auch Süßwasserexoten. Das trägt wesentlich zur Ausbreitung invasiver Arten bei
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Die genetischen Programme, die für die Ausbildung von geschlechtsspezifischen Organeigenschaften bei Säugetieren verantwortlich sind, werden fast ausschließlich spät in der Entwicklung der Organe, nämlich mit der Geschlechtsreife, angeschaltet.; Bildquelle: Leticia Rodríguez-Montes

Wie sich die Organe männlicher und weiblicher Säugetiere unterscheiden

Wissenschaftler aus Heidelberg und London entschlüsseln genetische Programme, die der Entwicklung geschlechtsspezifischer Merkmale von Säugetierorganen zugrunde liegen
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Fachliteratur

Universitäten

International