Team der Universität Tübingen und des Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment untersucht Fossilien von acht Individuen der Elefantenartigen aus der Allgäuer Fundstelle Weiterlesen
In Österreich gibt es mehr als 2.000 nicht-heimische Arten Neobiota sind für 60 Prozent der ausgestorbenen Arten weltweit mitverantwortlich Weiterlesen
Auch Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl ist Wildschweinfleisch immer noch verblüffend stark radioaktiv. Des Rätsels Lösung: Man hatte eine wichtige andere Ursache übersehen Weiterlesen
Im Rahmen des Verbundprojektes ZOWIAC (Zoonotische und wildtierökologische Auswirkungen invasiver Carnivoren) hat ein Team rund um den Parasitologen Prof. Dr. Sven Klimpel das Jagdverhalten von Waschbären in ausgewählten Naturschutzgebieten untersucht Weiterlesen
Neue Fossilfunde aus Uganda zeigen, dass zur Zeit des Miozän vor 20,5 bis 16 Millionen Jahren deutlich mehr Hirschferkelarten auf dem afrikanischen Kontinent lebten, als bisher angenommen Weiterlesen
Welche Auswirkungen der Klimawandel auf wilde Erdmännchen in der Kalahari hat, haben Biologinnen und Biologen des Instituts für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik der Universität Ulm anhand von Kotproben untersucht Weiterlesen
ETH-Forscherin Paula Mayer erstellt das erste Modell, das die Koexistenz von Mensch und Bär in einer Nationalparkregion Italiens auf einer Landkarte abbildet Weiterlesen
Jedes fünfte untersuchte adulte Stück Rotwild im Bayerischen Teil des Projektgebiets war vom Großen Amerikanischen Leberegel befallen. Im Nationalpark umava war sogar mehr als jedes vierte adulte Stück infiziert Weiterlesen
Der russische Krieg in der Ukraine hat nicht nur schwerwiegende Folgen für die Menschen, sondern wirkt sich auch negativ auf die Populationen städtischer und halbstädtischer Wildtiere in den angegriffenen Städten und Regionen aus Weiterlesen