1000 Baby-Störe wurden in Rumänien in der Donau ausgesetzt

Die Aktion am 25. Februar 2025 ist Teil des Projekts LIFEBoat 4 Störe („LIFEBoat to save 4 endangered sturgeon species in the Danube“), das vom WWF-Rumänien in Partnerschaft mit der Universität für Bodenkultur Wien, dem österreichischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, der Gemeinde Wien, dem WWF Ukraine, dem WWF Bulgarien, Revivo, MATE und dem Plant Science and Biodiversity Centre SAS im Zeitraum 2022-2030 durchgeführt wird.

Das Projekt ist Teil einer Reihe von Aktivitäten, die darauf abzielen, die Bedrohung der Störe, die im Unteren Donau- und Schwarzmeerraum vom Aussterben bedroht sind, zu verringern. 

Diese Bedrohung ergibt sich aus der illegalen Fischerei und dem Handel mit Kaviar und Störfleischprodukten sowie aus der Unterbrechung der Wanderrouten und der Zerstörung der Lebensräume der Störe.

BOKU/Zinner

„Heute haben wir unsere Hoffnung auf das Überleben dieser wertvollen Art mit jedem der 1.000 Baby-Störe in die Donau gesetzt. Das Projekt LIFEBoat 4 Störe ist ein breit angelegtes Projekt, das durch seinen Fokus beeindruckt