Haie und Rochen sind die am stärksten bedrohte Gruppe der marinen Wirbeltiere. Ihre Funktionen im Ökosystem haben Forschende unter der Leitung von UZH-Professorin Catalina Pimiento nun in einer internationalen Studie zu einem entscheidenden Kriterium für den Artenschutz gemacht Weiterlesen
Unterschiede im Erbgut oder in wesentlichen Umwelteinflüssen bestimmen die Individualität. Dieses Paradigma der Zwillingsforschung bröckelt zunehmend Weiterlesen
Neue genetische Daten zeigen, dass Menschen und Haifische Rezeptoren für bittere Substanzen teilen, obwohl sich die evolutionären Wege vor fast 500 Millionen Jahre trennten / Veröffentlichung in PNAS Weiterlesen
Analyse des Erbgutes eines 120 Jahre alten Exemplars des vermutlich ausgestorbenen Suess Zitterrochens (Torpedo suessii) bestätigt seinen Artstatus Weiterlesen
Mit seinen Arbeiten im Bereich der marinen Parasiten-Ökologie trägt Professor Dr. David Thieltges vom Königlich Niederländischen Institut für Meeresforschung und der Universität Groningen wichtige Erkenntnisse zum Funktionieren mariner Ökosysteme und zur Ozeangesundheit bei Weiterlesen
Haben Haie eine Schwimmblase, die ihnen wie den meisten anderen Fischen dabei hilft, im Wasser zu schweben? Diese Frage sorgte vor rund 150 Jahren noch für hitzige Diskussionen Weiterlesen
Organismen werden im Laufe der Zeit weltweit immer kleiner das liegt zum einen am Austausch der Arten untereinander und zum anderen an Veränderungen innerhalb der Arten selbst Weiterlesen
Der Polardorsch ist der am häufigsten vorkommende Fisch im Arktischen Ozean. Er ist wichtige Nahrungsgrundlage für arktische Meeressäuger und spielt bei der Selbstversorgung der Inuit eine wichtige Rolle Weiterlesen
Forschende vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) liefern ein wenig Fachwissen für den Freizeitspaß am Gewässer Weiterlesen
Verhaltensökolog*innen des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) haben das Jagdverhalten von Tieren in Gruppen untersucht und dabei festgestellt, dass Tiere im Wasser anders jagen als Tiere an Land Weiterlesen
Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) nutzen verstärkt Zellkulturen, um Rückschlüsse auf die Folgen des Klimawandels zu ziehen Weiterlesen
In einer neuen Studie weist die Meeresbiologin Carolin Müller vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) die Aufnahme von Mikroplastikteilchen bei jungen Meerbrassen nach Weiterlesen
Seit Ende März schwimmen die Jung-Lachse aus der Sieg, einem Nebenfluss des Rheins, in Richtung Meer. Wehre, Schleusen und Wasserkraftanlagen stehen den Tieren dabei im Weg Weiterlesen
Wie es biologischen Systemen wie dem Gehirn oder Tierschwärmen gelingt, die Vielzahl an Einzelinformationen aus verschiedenen Quellen optimal zusammenzuführen Weiterlesen
Störe sind eigentlich Überlebenskünstler, es gibt sie schon seit über 200 Millionen Jahren. Heute sind jedoch alle 26 verbliebenen Störarten vom Aussterben bedroht Weiterlesen
Noch überziehen sich die Meere der Polargebiete jedes Jahr für Wochen oder Monate mit einem gefrorenen Panzer. Doch der Klimawandel lässt dieses Meereis zunehmend schwinden Weiterlesen
Eine umfangreiche Modellierungsstudie gibt Hinweise darauf, in welchem Maße der Klimawandel Meeresökosysteme und ihre Artenvielfalt bedroht Weiterlesen
In einer Zwischeneiszeit im mittleren Pleistozän reduzierten Fische in der mesopelagischen Zone ihre Körpergröße um bis zu 35 Prozent Wärmere Meere könnten demnach zukünftig weniger CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen Weiterlesen
Heutige Tiefseesaiblinge (Salvelinus profundus) aus dem Bodensee sind sowohl genetisch als auch in ihrer Gestalt mit historischen Exemplaren nahezu identisch Weiterlesen
Seit 23 Jahren und mindestens dreimal im Jahr führt das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) eine wissenschaftliche Befischung auf der Oder durch Weiterlesen
Fischschwärme, die sich synchron im Wasser bewegen faszinierend ist die Geschwindigkeit, mit der sie die Richtung wechseln: Wie machen sie das? Weiterlesen
Moderne DNA-Technologie in Kombination mit archäologischen Funden zeigt, dass Heringe aus der Ostsee bereits im 9. Jahrhundert über große Entfernungen gehandelt wurden Weiterlesen
Das erste Ökosystemmodell, welches das gesamte Nahrungsnetz der westlichen Ostsee abdeckt, sagt voraus, wie Meereslebewesen der Region auf verschiedene Fischereiszenarien reagieren würden Weiterlesen
Der Zebrafisch dient Forschenden rund um den Globus als Modell-Organismus: An ihm lassen sich viele wichtige Prozesse studieren, die auch im menschlichen Körper in ähnlicher Form stattfinden Weiterlesen
Wissenschafter*innen des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und der Universität Wien halten natürliche Ursachen für Massenentwicklung der Algen für unwahrscheinlich Weiterlesen
Zebrafische können zerstörtes Herzmuskelgewebe regenerieren. Dabei spielen Bindegewebszellen eine wichtige Rolle, die vorübergehend in einen aktivierten Zellzustand übergehen Weiterlesen
Der Giebel gilt als eine der erfolgreichsten invasiven Fischarten in Europa. Vor allem seine Fähigkeit, sich ungeschlechtlich zu vermehren, bietet ihm einen großen Vorteil gegenüber konkurrierenden Fischen Weiterlesen
Ein Forschungsteam des Naturhistorischen Museums Wien und der Universität Wien hat über 10.000 einzigartige Fossilien der alpinen Triaszeit untersucht Weiterlesen
Wenn wir älter werden, funktioniert unser Immunsystem schlechter. Wir werden anfälliger für Infektionen, und Impfungen wirken nicht mehr so effektiv. Weiterlesen
Um das Forschungsfeld der marinen Aquakultur weiter voranzutreiben, verstärkt nun das Forschungsteam der GMA Gesellschaft für Marine Aquakultur mbH Weiterlesen
Fische wandern. Nicht nur Lachse, auch Äschen, Groppen und Flussbarsche ändern immer wieder ihren Aufenthaltsort. Zum Beispiel auf der Suche nach Nahrung, nach einem Ort zum Laichen oder zum Überwintern Weiterlesen
In der westlichen Ostsee ist die Küstenfischerei eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung von Küstengemeinden und den Auswirkungen des Klimawandels mit dem zunehmenden Verlust von Biodiversität verknüpft Weiterlesen
Forschende rekonstruieren Zusammenhang zwischen Ozeanerwärmung und Verschiebung zu kleineren Fischarten anhand von Sedimentproben aus dem Humboldtstrom-Gebiet Weiterlesen
Forschende des Thünen-Instituts können erstmals nachweisen, dass die heimische Haiart ihr Schwimmverhalten komplett verändert, wenn sie aus der flachen Nordsee um Helgoland in den offenen Ozean wandert Studienergebnisse in Scientific Reports veröffentlicht Weiterlesen
Tausende Fische bewegen sich wie eine riesige La-Ola-Welle im Wasser, tauchen ab und kommen bis zu zwei Minuten lang immer wieder an die Oberfläche zurück Weiterlesen
Die IGB-Forscherin Justyna Wolinska hat die sechsjährige Tenure-Track-Phase erfolgreich bestanden und wurde nun gemeinsam vom IGB und der Freien Universität Berlin auf eine unbefristete Professur für Aquatische Evolutionsökologie berufen Weiterlesen
Massenaussterbe-Events zählen zu den spannendsten Forschungsgebieten. Ein besonders dramatisches Ereignis, dem anscheinend ein Großteil der Tiefseehaie zum Opfer fiel, wurde kürzlich in Tiefseebohrkernen dokumentiert Weiterlesen
Forschende aus 90 Wissenschaftseinrichtungen weltweit stellen fest: Die Erforschung und der Schutz der Süßwasser-Biodiversität bleiben weit hinter denen im terrestrischen und marinen Bereich zurück Weiterlesen
Der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) hat sich erstmalig klar für eine vollständige Schließung der Aalfischerei in sämtlichen Habitaten ausgesprochen Weiterlesen
Unterschiedliche ökologische Nischen: Tropische Arten verändern die Funktionsweise der Ökosysteme im östlichen Mittelmeer tiefgreifend mit kaum abschätzbaren Folgen Weiterlesen
Ausgedehnte Aquakulturflächen entlang der Küsten sind in Südostasien sehr verbreitet. Eine neue Studie zeigt, dass vom Menschen produzierter Stickstoff durch die Einleitung großer Mengen ungeklärter Abwässer ins angrenzende Küstenmeer gelangt Weiterlesen
In der Waschmaschine wird nicht nur die Wäsche sauber, durch den Abrieb von Synthetikfasern gelangen mit dem Abwasser auch winzige Kunststoffpartikel in die Umwelt Weiterlesen
Marine Hitzewellen in stark befischten Gewässern werden in Zukunft negative Auswirkungen haben für die Fischbestände, den Fischfang und alle Menschen, die davon abhängig sind Weiterlesen
Buntbarsch-Weibchen können über die Zusammensetzung ihrer Eier beeinflussen, wie schnell ihre Nachkommen bei Gefahr die Flucht ergreifen können Weiterlesen
Die Buntbarsche im afrikanischen Tanganjikasee sind sehr vielfältig auch bezüglich der Geschlechtschromosomen. Diese änderten sich im Verlauf der Evolution der Fische extrem häufig und können, je nach Art, vom Typ XY oder ZW sein Weiterlesen
Krankheitserreger werden immer häufiger in Seen, Flüssen und im Meer nachgewiesen. Durch die Fischzucht können diese Keime in unsere Lebensmittel gelangen Weiterlesen
Paläontologin Madelaine Böhme hat den ersten Fossilnachweis für Atlantische Lachse erbracht. Die von ihr beschriebenen Fossilfunde von nicht weniger als sechs Lachsen stammen aus der senckenbergischen Forschungsgrabung im thüringischen Untermaßfeld Weiterlesen
Am 14. Juli feiert die Welt den International Shark Awareness Day. Die Hai- und Artenschutzorganisation Sharkproject feiert mit und spendet eine ganze Woche täglich kostenlos Wissen Weiterlesen
Eine neue Fischart wurde nach einem der renommiertesten Zoologen Syriens benannt, der am 16. Februar 2015 in den blutigen Konflikten in Syrien hinterlistig von einem Scharfschützen erschossen wurde: Dr. Adwan Shehab Weiterlesen
Ein internationales Team um Sebastian Stumpf von der Universität Wien stellt in "PeerJ" das fossile Skelett eines ausgestorbenen Urzeithaies vor, das einer bisher unbekannten Gattung und Art zuzurechnen ist Weiterlesen
Senckenberg-Wissenschaftler Ralf Britz hat mit gemeinsam mit US-amerikanischen Forschern die evolutionäre Skelettentwicklung von Danionella dracula, einem winzigen, durchsichtigen Fisch untersucht Weiterlesen
Ein Evolutionsbiologe der Universität Bonn holte im Nordpazifik aus über 4.000 Meter Tiefe eine neue Oktopusspezies ans Tageslicht. Die aufsehenerregende Entdeckung schlug vor einigen Jahren mediale Wellen Weiterlesen
Vier von sechs Störarten in der Donau massiv gefährdet, zwei bereits ausgestorben. 214 Fälle von Wilderei dokumentiert - der WWF bildet Behörden im Kampf gegen Wildtierkriminalität aus Weiterlesen
Wenn sich Pflanzen oder Tiere aufgrund menschlicher Aktivitäten in Ökosystemen außerhalb ihres natürlichen Verbreitungsgebietes etablieren, können sie erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen Weiterlesen
Forscher*innen des NHM Wien identifizierten ein einzigartiges fossiles Skelett einer Seekuh. Bei den Untersuchungen wurden neben Biss-Spuren an den Knochen der Seekuh auch Zähne eines Tigerhais entdeckt Weiterlesen
Der Tigerhai wird bis zu fünfeinhalb Meter lang und zählt somit zu den größten lebenden Haien. Heute kommt er weltweit vor und zeichnet sich durch das namensgebende Streifenmuster auf seiner Rückseite aus Weiterlesen
Ein Team aus Wissenschaftlern unter der Federführung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht Zentrum für Material und Küstenforschung (HZG) hat zahlreiche Mikroplastikpartikel im Elbewasser bei Cuxhaven nachgewiesen Weiterlesen
Der Hering ist "Fisch des Jahres 2021". Aus diesem Anlass hat das Thünen-Institut viel Wissenswertes über den bekannten und wirtschaftlich bedeutenden Speisefisch in einem Online-Dossier zusammengestellt Weiterlesen
Um die Belastung der Meere durch Mikroplastik zu erfassen, muss man dessen Menge und sein Verhalten kennen. Bislang ist dies nur unzureichend gegeben. Ein hoher analytischer Aufwand behindert die Bestimmung Weiterlesen
Über die Fischerei werden vor allem größere und aktivere Fische aus Populationen herausgefangen. Damit wirkt das Fischen als Selektionsfaktor, der scheue Fische bevorteilt Weiterlesen
Das Landschaftsbild des Oman ist geprägt durch ausgedehnte Wüstenlandschaften und karge, trockene Hochgebirgsketten. Hört man von neu entdeckten Süßwasserfischen, denken wohl die wenigsten an den Wüstenstaat im Südosten der arabischen Halbinsel Weiterlesen
Klonale Wirbeltiere vermehren sich nicht sexuell. Wissenschaftlichen Theorien zufolge sind sie eigentlich anderen Arten unterlegen. Der Amazonenkärpfling ein besonders erfolgreicher natürlicher Klon beweist das Gegenteil Weiterlesen
European eels spawn in the subtropical Sargasso Sea but spend most of their adult life in a range of fresh- and brackish waters, across Europe and Northern African Weiterlesen
Mit Hilfe neuester DNS-Sequenziertechnologien konnte ein internationales Team von Wissenschafter*innen mit Oleg Simakov von der Universität Wien das Genom des Australischen Lungenfisch vollständig beschreiben Weiterlesen
Eine Team um den Paläontologen Sebastian Stumpf von der Universität Wien beschreiben in einer neuen Studie ein außergewöhnlich gut erhaltendes Skelett des ausgestorbenen Urzeithaies Asteracanthus Weiterlesen
Senckenberg-Wissenschaftler haben gemeinsam mit Forschenden aus Italien das Ökosystem des Flusses Arno in Florenz über einen Zeitraum von 215 Jahren untersucht Weiterlesen
Forschende haben im internationalen Projekt STURGEoNOMICS unter Leitung des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) einen molekularen Marker zur Geschlechtsidentifizierung bei Stören entdeckt Weiterlesen
Haifischzähne müssen während ihrer kurzen Verweildauer auf den Punkt funktionieren: Der Port-Jackson-Stierkopfhai ernährt sich von harten Beutetieren wie Seeigeln und Muscheln Weiterlesen
Der afrikanische Tanganjikasee ist ein Schauplatz, an dem die Evolution beeindruckendes geleistet hat: Buntbarsche kommen dort in aussergewöhnlicher Artenvielfalt vor Weiterlesen
Manche, wenn nicht sogar alle Haie, die vor 300 bis 400 Millionen Jahren lebten, klappten ihre Kiefer nicht nur nach unten, sondern drehten sie zugleich gegen aussen Weiterlesen
Sie ist ein Alptraum für Fischzüchter, richtet Millionenschäden an und macht auch freilebenden Lachsen zunehmend zu schaffen: Auf einer Liste der berüchtigtsten Fischparasiten dürfte die Lachslaus ziemlich weit oben landen Weiterlesen
Das Schwarmverhalten bei Fischen und anderen Tieren ist eine wichtige Überlebensstrategie. Bestimmte Parasiten manipulieren diese Strategie Weiterlesen
Detaillierte Untersuchungen des ältesten Gehirns können neue Erkenntnisse für altersbedingte Krankheiten des Gehirns ermöglichen. Studie im Fachmagazin Acta Neuropathologica erschienen Weiterlesen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz Zentrums für Ozeanforschung in Kiel haben zusammen mit mehreren Berufsfischern in der Kieler Förde Untersuchungen zum Zustand und Laicherfolg von Dorsch und Hering im Frühjahr 2020 durchgeführt Weiterlesen
Auch moderne Wasserkraftwerke schützen Fische nicht immer besser als konventionelle. Neben der Technologie spielen auch der spezifische Standort des Kraftwerks und die dort vorkommenden Fischarten beim Fischschutz eine Rolle Weiterlesen
Eine mögliche Anpassung von Flussfischen an Klimaveränderungen ist es, sich neue Lebensräume zu erschließen. Doch was passiert, wenn Staudämme und Wehre den Weg behindern, und sind heimische und gebietsfremde Arten davon gleichermaßen betroffen? Weiterlesen
It is hard to study the early evolution of sex chromosomes because it usually happened a long time ago and the sex-determining chromosomes usually rapidly degenerate and accumulate repetitive sequences Weiterlesen
A genetics study in wild turquoise killifish shows that small populations accumulate mutations that shorten lives, helping scientists better understand how lifespan can evolve among populations Weiterlesen
Neue Untersuchungen zur Flossenentwicklung des Australischen Lungenfischs verdeutlichen, wie sich Flossen zu Gliedmaßen mit Händen und Fingern beziehungsweise Füßen und Zehen entwickelten. Weiterlesen
Besonders starke Effekte haben Medikamente zur Behandlung von Depressionen. Bei ihnen verlieren die Fische ab einer bestimmten Konzentration der Substanzen im Wasser ihre natürliche Reaktion auf Stress Weiterlesen
Meerengel sind Haifische, gleichen mit ihrem eigentümlich flachen Körper aber eher Rochen. Den Ursprung dieser Körperform hat jetzt ein internationales Forschungsteam um Faviel A. López-Romero und Jürgen Kriwet vom Institut für Paläontologie untersucht Weiterlesen
Steelhead Forellen wühlen beim Bau ihrer Laichgruben das Sediment des Flussbettes auf und beeinflussen die Beschaffenheit des Flussbetts und den Transport von Sediment Weiterlesen
Laborstudie: AWI-Forscher fütterten junge Wolfsbarsche monatelang mit plastikversetztem Futter, fanden anschießend aber kaum Kunststoffteilchen im Fischfilet Weiterlesen
Von untergeordneten Männchen geführte Fischgruppen schneiden besser ab als Gruppen, die von dominanten und aggressiven Männchen geführt werden Weiterlesen
Einige chinesische Barscharten (Sinipercidae) sind reine Fischfresser, die sich ausschließlich von lebenden Jungfischen auch ihrer eigenen Art ernähren Weiterlesen
Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Jaime A. Villafaña vom Institut für Paläontologie der Universität Wien entdeckte die erste fossile Kinderstube des Weißen Hais Carcharodon carcharias in Chile Weiterlesen
Zum 1. Januar 2020 wurde das Interreg-Projekt AquaVIP ins Leben gerufen, das auf eine Entwicklung des Aquakultursektors und eine Verlagerung des Schwerpunkts in den südöstlichen Ostseeraum zielt Weiterlesen
Wenn es um die Nahrungsproduktion der Zukunft geht, ist die kombinierte Fisch- und Gemüsezucht in Aquaponik ein viel diskutiertes Trendthema Weiterlesen
Fossile Wirbel geben Einsichten zum Wuchs und Aussterben einer mysteriösen Haigruppe: Wissenschaftler der Universität Wien konnten Teile einer Wirbelsäule, die 1996 an der Nordküste Spaniens gefunden wurde, der ausgestorbenen Gruppe der ptychodonten Haie zuordnen Weiterlesen
Basler Forschende haben die genetischen Grundlagen schneller Anpassung am Beispiel einer einheimischen Fischart identifiziert. Dafür verglichen sie Dreichstachlige Stichlinge aus unterschiedlichen Lebensräumen der Bodenseeregion Weiterlesen
Der Communicator-Preis wird jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verliehen. Er ist mit 50.000 Euro dotiert und soll den Austausch zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit stärken Weiterlesen
Melatonin taktet die innere Uhr, dank eines hohen Melatoninspiegels werden Menschen abends müde. Melatonin ist auch bei Tieren wichtig für den Biorhythmus Weiterlesen
Störe lebten schon vor 300 Millionen Jahren auf der Erde und haben sich äußerlich seitdem kaum verändert. Einem Team von Forschern aus Würzburg und Berlin ist es jetzt gelungen, ihr höchst komplexes, weil vielfach verdoppeltes, Erbgut zu entschlüsseln Weiterlesen
Maßnahmen gegen Überfischung schonen mit dem Mindestmaߓ bislang die jungen Fische. Ein Forscherteam empfiehlt jedoch, neben dem Nachwuchs auch die besonders großen, älteren Exemplare am Leben zu lassen. Weiterlesen
Die Besitzer eines Haustieres sind schon lange davon überzeugt, nun werden sie durch die Wissenschaft bestätigt: Auch Tiere haben Persönlichkeit Weiterlesen
Ein internationales Forschungsteam der ETH Zürich und von Universitäten in Frankreich untersuchte erstmals die genetische Vielfalt bei Fischen weltweit. Entstanden ist eine Karte Weiterlesen
Der belgische Gewässerökologe und Evolutionsbiologe Luc De Meester tritt als neuer Direktor an die Spitze des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) Weiterlesen
Die zunehmende Bedeutung von Aquakulturen in der Fischgewinnung trägt zur Verknappung des Rohstoffes Phosphor bei und gefährdet dadurch langfristig die Nahrungssicherheit falls nicht gegengesteuert wird Weiterlesen
Das Sexualleben von zwittrigen Tieren ist durch eine fundamentale Frage bestimmt: Wer übernimmt die weibliche Rolle und gibt die kostspieligen Eizellen her? Weiterlesen
Eine neu entwickelte Methode zur Bewertung von datenarmen Fischbeständen hat ergeben, dass viele Beifangarten in den Weltmeeren weit unter den international vereinbarten Mindestniveaus liegen und dringend einer nachhaltigen Bewirtschaftung bedürfen Weiterlesen
Ein Großteil der bayerischen Fließgewässer ist in keinem guten ökologischen Zustand. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat nun erstmals Langzeitdaten zu den Fischbeständen der oberen Donau, Elbe und des Mains systematisch analysiert Weiterlesen
Lebensraumzerstörung und Verschmutzung führen zu Artenrückgang in Flüssen und Seen. Über 90 Prozent der bewerteten Arten gemäß Bundesländer-Daten in keinem günstigen Erhaltungszustand Weiterlesen
Aquaculture in Sweden could be more sustainable if by-products from industrial feed production were used instead of wild-caught aquafeed. This is according to studies at the University of Gothenburg Weiterlesen
Mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) wird der Argentinier Dr. Juan Molina am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) zum Einfluss des Klimawandels auf Fische forschen Weiterlesen
Mitte September 2019 fand auf Einladung der Universität für Bodenkultur das Biennal Symposium of International Society for River Science (ISRS) in Wien statt Weiterlesen
Ein Blick oder eine Geste reichen häufig, um die Stimmung eines anderen einzuschätzen und das eigene Verhalten daran anzupassen. Menschen, die solche sozialen Signale nicht interpretieren können, finden sich in einer Gesellschaft nur schwer zurecht Weiterlesen
Bei Gefahr reagieren Fischschwärme blitzschnell und rücken eng zusammen. Während das Verhalten von Individuen bei veränderten Umwelteinflüssen bereits gut erforscht ist, geben die Reaktionen von Schwärmen immer noch Rätsel auf Weiterlesen
Forschende des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) haben zusammen mit Fischereibiologen des Anglerverbands Niedersachsen (AVN) die Fischgemeinschaften in anglerisch bewirtschafteten und unbewirtschafteten Baggerseen verglichen Weiterlesen
Fungizide aus der Landwirtschaft können in angrenzende Gewässer gelangen. Die Effekte auf die Lebewesen in Flüssen und Seen sind bisher jedoch kaum untersucht Weiterlesen
Kratzwürmer sind Parasiten, die sich unter anderem im Darm von Fischen vermehren. Allerdings sind nur bestimmte Fischarten als Wirt geeignet Weiterlesen
Seen und Flüsse bedecken nur etwa ein Prozent der Erdoberfläche, beherbergen aber ein Drittel aller Wirbeltierarten weltweit. Doch das Leben in den Binnengewässern ist stark bedroht Weiterlesen
Zuständige des namibischen Ministeriums für Fischerei und Meeresressourcen (MFMR) und Sea Shepherd haben vom 26. April bis zum 15. Juni 2019 zusammen an Bord der OCEAN WARRIOR erfolgreich die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Namibias überwacht Weiterlesen
Ein interdisziplinäres Team unter dem Dach des GeoBio-Centers der LMU entwickelt einen integrativen Ansatz, um fossile Buntbarsche zu klassifizieren Weiterlesen
Die Gruppe der Makrelenhaiartigen umfasst einige der charismatischsten uns bekannten Haiarten, wie den Makohai, den berüchtigten Weißen Hai und nicht zuletzt Megalodon, den größten bekannten räuberischen Hai, der jemals die Weltmeere durchstreifte Weiterlesen
Wildlebende Störe sind vom Aussterben bedroht - dramatische Lage der Urfische erfordert sofortiges Handeln Österreichische WWF-Unterstützer ermöglichten diese Aktion Weiterlesen
In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler vom INM und aus Amerika die Zähne des Tiefsee-Drachenfisches Aristostomias scintillans untersuchtn Weiterlesen
Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte für den Güterverkehr per Schiff. Hinzu kommt eine wachsende, aber kaum regulierte Freizeitschifffahrt Weiterlesen
Ein Forschungsteam am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) erhält den Ralf-Dahrendorf-Preis für den Europäischen Forschungsraum Weiterlesen
Im Gegensatz zum Menschen haben Zebrafische hervorragende regenerative Fähigkeiten: Wenn deren Gehirnzellen durch Krankheit oder Verletzung verloren gehen, können sie aus sogenannten Vorläuferzellen leicht nachwachsen Weiterlesen
Eine umfassende Überarbeitung der 30 Arten von Steinbeissern der Gattung Cobitis brachte jetzt acht neue Süßwasserfischarten aus der Türkei zu Tage Weiterlesen
Weltweit gibt es etwa fünfmal mehr Hobbyangler als Berufsfischer. Bisher berücksichtigt die internationale Fischerei- und Gewässerschutzpolitik die Bedürfnisse und Eigenheiten dieser 220 Millionen Angler kaum Weiterlesen
Am Beispiel von Fischen aus Aquakultur konnten Forscherinnen und Forscher neue Erkenntnisse zu den Übertragungsmechanismen von Antibiotikaresistenzen zwischen Bakterien gewinnen Weiterlesen
Trotz nährstoffreicher Umgebung ist in den letzten Jahrzehnten der Fischbestand im Benguela-Auftriebsgebiet vor Namibia stark zurückgegangen Weiterlesen
Schimpansen, Delfine, Krähen und Elstern erkennen ihr Spiegelbild als Abbild des eigenen Körpers. Bislang gilt dies als Anzeichen dafür, dass diese Arten ein Bewusstsein von sich selbst besitzen Weiterlesen
Biologinnen der Universität Siegen haben herausgefunden, dass Zebrafischlarven Infrarotlicht wahrnehmen können. Das hat weitreichende Konsequenzen für wissenschaftliche Versuche mit diesen Larven Weiterlesen
In den letzten Jahren sind die Mengen an Betäubungsmitteln, die in der Industrie für die Fischzucht und in der Wissenschaft für Versuche mit Fischen eingesetzt werden, erheblich gestiegen Weiterlesen
Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried zeigen, dass Zebrafische bereits einen virtuellen Punkt als Schwarmpartner erkennen - vorausgesetzt, der Punkt bewegt sich wie ein Fisch Weiterlesen
Der afrikanische Elefantenrüsselfisch erzeugt schwache elektrische Pulse, um sich in seiner Umgebung zurecht zu finden. Dieser Ortungs-Sinn weist augenscheinlich eine erstaunliche Parallele zum Sehen auf, wie nun eine Studie der Universität Bonn zeigt Weiterlesen
Fisch und Fischprodukte sind Bestandteile einer ausgewogenen und gesunden Ernährung. In Deutschland kommen jährlich mehr als eine Million Tonnen Fisch und Fischprodukte auf deutsche Teller Weiterlesen
Kern der Arbeit ist die Entwicklung, Kalibrierung und Validierung eines individuenbasierten Modells, mit dessen Hilfe das Verhalten von aufwärts wandernden Fischen auf räumlichen Skalen von Dezimetern und zeitlichen Skalen von Sekunden simuliert werden kann Weiterlesen
Für Seetiere ist es wichtig, dass der Druck in ihren Zellen der sogenannte osmotische Druck dem äußeren Wasserdruck entgegenwirkt, damit sie in Salzwasser überleben können Weiterlesen
Er ist der größte in deutschen Gewässern stetig vorkommende Hai und in der aktuellen Roten Liste der Meeresfische Deutschlands als stark gefährdet eingestuft: der Hundshai (Galeorhinus galeus) Weiterlesen
Die einzigartige Fähigkeit der Sepien, Kalmare und Oktopoden, sich zu verstecken, indem sie die Farben und Texturen ihrer Umgebung nachahmen, hat Naturwissenschaftler seit Aristoteles fasziniert Weiterlesen
Zusammen mit der Stiftung zum Schutz der Äolischen Inseln bekämpft Sea Shepherd die illegale, unregulierte und undokumentierte Fischerei (IUU-Fischerei) im Bereich der Äolischen Inseln in Italien Weiterlesen
Künstliches Licht in der Nacht macht Guppys am Tage risikobereiter, so das Ergebnis eines Verhaltensexperiments von Forschern des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und des Max-Planck Instituts für Bildungsforschung Weiterlesen