Informationen und Nachrichten aus Bienenkunde und Bienengesundheit

Platterbsen-Mörtelbiene; Bildquelle: Björn von Reumont

Erbgutanalyse beleuchtet Herkunft des Bienengifts

Bienen, Wespen und Ameisen gehören zur Gruppe der Hautflügler und injizieren bei einem Stich einen ganzen Cocktail an Giftkomponenten. Trotz ihrer immensen ökologischen und ökonomischen Bedeutung war bislang wenig über die Herkunft ihres Gifts bekannt
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Wildbienen im Anflug auf eine Nisthilfe.; Bildquelle: Thünen-Institut/Lara Lindermann

Ehrenamt trifft Wissenschaft: Wildbienen in Nisthilfen bestimmen

Wildbienen und Wespen sind anhand ihrer Brutzellen bestimmbar. Ein neuer Ratgeber des Thünen-Instituts für Biodiversität unterstützt Interessierte jenseits aller Artenkenntnis dabei, Bestäuber-Insekten zu identifizieren
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Honigbienen

Ganz und gar nicht faul: männliche Honigbienen (Drohnen)

In einer kürzlich in der Zeitschrift Animal Behaviour veröffentlichten Studie zeigten Forschenden, dass männliche Honigbienen (Drohnen) zeitweise die aktivsten Mitglieder des Bienenvolkes sind
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Bienen

Wie das Geschlecht der Bienen festgelegt wird

Ein Forschungsteam der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) aus Biologen und Chemikern hat nun ein Schlüsselgen gefunden und den molekularen Mechanismus, der mit dem Gen verbunden ist
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Prof. Dr. Christian Laforsch, Frederic Hüftlein M.Sc. und Dr. Matthias Schott (v.l.n.r.) in einem Labor des Lehrstuhls für Tierökologie I der Universität Bayreuth.; Bildquelle: UBT / Chr. Wißler

Dieselabgaspartikel schädigen Hummeln

Der Rückgang der Insekten bedroht weltweit viele Ökosysteme. Während die Auswirkungen von Pestiziden gut erforscht sind, fehlte es bisher an Erkenntnissen über die Folgen anderer anthropogener Schadstoffe
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Schlürfbienen bei der Paarung am Wald-Ziest; Bildquelle: Julia Wittmann

Neue Bienenart für Deutschland: Regensburger Masterstudent entdeckt die Östliche Schlürfbiene erstmals in Regensburg

Neben der allseits bekannten Honigbiene sind aus Deutschland nach neuestem Stand 604 Wildbienenarten bekannt. Während viele dieser Arten stark gefährdet, oder in Deutschland sogar bereits ausgestorben sind, kommen aber auch immer wieder neue Arten hinzu
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Wechselseitiger Schutz: In der weißen Substanz, die Bienenwolf-Weibchen der Gattung Philanthus über ihre Antennen in die Bruthöhle abgeben, befinden sich Symbionten, die zum Schutz des Bienenwolf-Nachwuchses vor Krankheitserregern Antibiotika produzieren.; Bildquelle: Erhard Strohm/Universität Regensburg

Bienenwolf-Symbiose: Schutzschirm für Verbündete

Die weißliche Absonderung aus den Antennen der Bienenwolf-Weibchen, die auch die Symbionten beinhaltet, stellt eine wirksame Diffusionsbarriere dar
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Totholz mit Käferbohrlöchern, welche vermutlich von Wildbienen genutzt werden.; Bildquelle: Tristan Eckerter

Wildbienen brauchen Totholz im Wald

Wie viele Baumarten gibt es im Wald? Wie sind die Bäume verteilt? Wie hoch sind die einzelnen Baumkronen? Gibt es umgestürzte Bäume oder ausgehöhlte Baumstämme?
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Erdhummel an Rotkleeblüte; Bildquelle: Frank Sommerlandt/Thünen-Institut

Hummel-Challenge per App: Hummel-Fotos für die Wissenschaft gesucht

Nach dem Erfolg der Hummel-Challenge im letzten Jahr heißt es auch 2023 wieder: Wer fotografiert die meisten Hummeln? Naturbegeisterte in ganz Deutschland können vom 24. Juli bis 6. August 2023 mit der Bestimmungs-App ObsIdentify mitmachen
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Bienen; Bildquelle: Christian Verhoeven (www.verhoevenfoto.de)

Fluoreszierendes Protein bringt Licht ins Bienengehirn

Ein internationales Team von Bienenforschenden unter Beteiligung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat einen Calcium-Sensor in eine Biene integriert
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Fachliteratur

16.06.

International

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