Vet-News aus Afrika

Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung

Neue Studie enthüllt den Rückgang der Häufigkeit afrikanischer Megafauna

Eine Studie, die Faysal Bibi (Museum für Naturkunde Berlin) und Juan L. Cantalapiedra (Universität Alcalá, Madrid) in Science veröffentlichten, untersucht die Größe und Häufigkeit heutiger sowie fossiler afrikanischer Großsäuger und beleuchtet die ökologischen Dynamiken dahinter
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Projekt PrAEctiC

EU-Projekt PrAEctiCe zur Aquakultur-Forschung

Adaptive integrierte Aquakultur-Forschung zur Lebensmittel- und Ernährungs-Sicherheit in Ostafrika
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Zoetis feiert das fünfjährige Bestehen der  A.L.P.H.A.-Initiative

Zoetis feiert das fünfjährige Bestehen der  A.L.P.H.A.-Initiative

Zoetis hat heute über die Fortschritte berichtet, die in den fünf Jahren seiner Initiative African Livestock Productivity and Health Advancement (A.L.P.H.A.)
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Weißrückengeier (Gyps africanus) im Etosha-Nationalpark; Bildquelle: Jan Zwilling / Leibniz-IZW

Schutzgebiete in Afrika sind zu klein, um die sich schnell verringernden Geier-Bestände zu sichern

Geier erfüllen wichtige Ökosystemfunktionen, da sie die Landschaft von Kadavern befreien und so beispielsweise die Ausbreitung von Wildtierkrankheiten begrenzen
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HORIZONT3000

Jobangebot: Veterinärmediziner:in für Projekteinsatz in Ruanda gesucht

Für einen zweijährigen Projekteinsatz in Kigali, Ruanda wird ein:e Veterinärmediziner:in gesucht
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Löwe in Botswana; Bildquelle: SAVE Wildlife Conservation Fund Stiftung/Danie Myburg

Neues Löwenschutzprojekt in Botswana

Afrikas Löwenpopulation ist in zwei Jahrzehnten um 43 Prozent eingebrochen. Experten gehen davon aus, dass heute dort weniger als 20.000 Löwen leben
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Afrikanische Wildhunde im Moremi Game Reserve in Botswana. Das Tier vorne hat ein GPS-Halsband, das die zurückgelegten Wege während der Abwanderung registriert.; Bildquelle: Arpat Ozgul/UZH

Studie der Universität Zürich zu den Wanderungen Afrikanischer Wildhunde

Das weltweit grösste Landschutzgebiet liegt im Süden Afrikas und umfasst 520'000 Quadratkilometer in fünf Ländern
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Leibniz-Institut für Nutzierbiologie (FBN)

Angereicherte Futtermittel für Hühner sollen die Ernährungslage in Äthiopien verbessern

Erste Pilotstudie mit afrikanischem Forschungsinstitut erfolgreich abgeschlossen
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 Die neue Skink-Art Trachylepis boehmei aus Äthiopien; Bildquelle: Thore Koppetsch

Neue Skink-Art aus Äthiopien in der Sammlung des Museums Koenig nach Jahrzehnten entdeckt

Jahrzehnte im Verborgenen: Ein neuer Skink aus Äthiopien in der Sammlung des Museums Koenig entdeckt und nach Wolfgang Böhme benannt
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Vergleich modellierter Lebensraum (rot) und Verbreitung nach IUCN (schraffiert) der neun potenziellen Reservoirwirte des Zaire ebolavirus; Bildquelle: Koch, L.K. et al.

Ebola-übertragende Tiere womöglich weiter in Afrika verbreitet als angenommen

Eine Infektion mit dem Zaire ebolavirus endet meist tödlich. Das Virus wird vermutlich durch verschiedene Flughund- und Fledermausarten übertragen
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Rinder am Mara-Fluss in Kenia.; Bildquelle: Gabriel Singer

Rind vs. Flusspferd: Dung in Flüssen der Savanne

In vielen Regionen der Welt wurden Wildtiere durch die Viehzucht verdrängt, wie beispielsweise in Kenia die Flusspferde von großen Rinderherden
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Farmers can now get access to the products and advice they need to administer the products from trained professionals during home visits; Bildquelle: Zoetis

Zoetis A.L.P.H.A. Initiative Accelerates Sustainable Livestock Production and Improves Livelihoods for Farmers in Sub-Saharan Africa

After three years of co-funding with the Bill & Melinda Gates Foundation, nearly 400,000 farmers trained in animal care, more than 60 animal medicines approved for use and new diagnostic and vaccine care initiatives in place
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The rare African Golden Cat photographed for the first time in Tanzania; Bildquelle: MUSE Science Museum of Trento

The rare African Golden Cat photographed for the first time in Tanzania

The discovery in the course of a biodiversity assessment conducted in Minziro Nature Reserve by an international team of researchers coordinated by MUSE, the Science Museum of Trento, with the University of Florence (Italy)
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Kopfportrait von Parahypsugo happoldorum.; Bildquelle: J. Decher 2009

Neue Fledermausgattung aus Westafrika

Der Bonner Zoologe Jan Decher und sein Team fingen in Guinea Fledermäuse, die jetzt von einer Autorengruppe im Rahmen einer Revision als neue Gattung und Art Parahypsugo happoldorum beschrieben wurden
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Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung

Goliathfrosch: Größte Froschart der Welt baut Teiche für seine Nachkommen

Ein Forscherteam aus Kamerun und Deutschland unter Leitung des Museums für Naturkunde Berlin und Frogs & Friends e.V. entdeckte, dass der Goliathfrosch - die größte Froschart der Erde - Teiche für seine Eier und Kaulquappen baut
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Sea Shepherd und Namibia im gemeinsamen Kampf gegen Fischereikriminalität; Bildquelle: Sea Shepherd

Sea Shepherd und Namibia im gemeinsamen Kampf gegen Fischereikriminalität

Zuständige des namibischen Ministeriums für Fischerei und Meeresressourcen (MFMR) und Sea Shepherd haben vom 26. April bis zum 15. Juni 2019 zusammen an Bord der OCEAN WARRIOR erfolgreich die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Namibias überwacht
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Elefanten; Bildquelle: Colin Beale/Universität York

Ursachen der Wilderei von Elefanten

Studie zeigt Zusammenhang illegaler Jagd in Afrika mit Armut, Korruption und Nachfrage nach Elfenbein
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Wandernde Gnus überqueren den Mara River; Bildquelle: Universität Hohenheim / Joseph Ogutu

Forschung sieht große Tierwanderungen der Serengeti in Gefahr

Steigender Siedlungsdruck treibt Tiere tiefer in Kernzonen, die fehlende Wanderung gefährdet ganzes Ökosystem
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NABU

Internationale Vogelrallye zugunsten der zunehmend bedrohten Geier in Afrika

Afrikas Geier verschwinden in verheerendem Tempo. In den letzten 30 Jahren sind sieben der elf Arten um 80 bis 97 Prozent zurückgegangen
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Schakale beim Verzehr von Wasservögeln in Namibia; Bildquelle: Gábor Czirják/IZW

Nahrung spielt wichtige Rolle für Influenza-A-Infektionen bei afrikanischen Säugetieren

Obwohl Influenzaviren weit verbreitet sind, weiß man überraschend wenig über Infektionen bei wild lebenden Säugetieren
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Aussetzen eines Netzes zum Fangen von Plankton an Bord der Meteor; Bildquelle: Werner Ekau, Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung

Schwindender Fischbestand vor Südwestafrika wirft Rätsel auf

Trotz nährstoffreicher Umgebung ist in den letzten Jahrzehnten der Fischbestand im Benguela-Auftriebsgebiet vor Namibia stark zurückgegangen
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Der wissenschaftliche Leiter von Icarus, Martin Wikelski (rechts), Jörg Melzheimer (Mitte) und Ralf Röder (links) vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung befestigen einen Sender am Horn einer Kuhantilope.; Bildquelle: S. Izquierdo

Schutz der Säugetiere Afrikas durch Beobachtung aus dem All

Wissenschaftler statten in Namibia Elefanten, Antilopen und andere Großsäuger mit miniaturisierten Satellitensendern aus
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Emeritus Professor Michael J Day (center) with members of the AFSCAN Surveillance Project team (left to right): Dr Tayebwa Dickson from Uganda, Dr Ortwin Aschenborn from Namibia, Dr Foluke Adedayo Akande from Nigeria, Dr Sherry Johnson from Ghana, Dr Jaha; Bildquelle: WSAVA

AFSCAN Launches Pan-African Infectious Disease Surveillance Program

The African Small Companion Animal Network (AFSCAN), a project of the World Small Animal Veterinary Association’s (WSAVA’s) charitable Foundation, has launched a major new pan-African infectious disease surveillance program
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Schweizerischer Nationalfonds SNF

Drohnen zählen Tiere in Afrika

In Zusammenarbeit mit einem Naturschutzgebiet in Namibia entwickeln vom SNF unterstützte Forschende einen neuen Weg, um Tiere zu zählen: eine Kombination aus Drohnenüberflügen und automatischer Bildanalyse
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Geparden; Bildquelle: Leibniz-IZW/Gepardenprojekt

Langzeitstudie zum Raumnutzungsverhalten von Geparden

Berliner ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) haben das Raumnutzungsverhalten von Geparden aufgeklärt
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VicInAqua

Nachhaltige Fischzucht am Viktoriasee mit dem EU-Projekt VicInAqua

Im EU-Projekt VicInAqua wird ein effizientes, flexibles und robustes System für Abwasserreinigung und -Wiederverwertung in Fischzucht und Bewässerung für die Region des Viktoriasees entwickelt.
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Afrikanisches Schwarzmarktmilchpulver hat gute Qualität, ist frei von Blei und daher unbedenklich.; Bildquelle: Georg Mair/Vetmeduni Vienna

Blei im Milchpulver? Toxin in Markenbabynahrung, afrikanische Schwarzmarktware dagegen „bleifrei“

Milchpulver ist eine wichtige Nahrungsquelle vieler afrikanischer Kleinkinder und Ersatz für die Muttermilch HIV-infizierter Frauen. Durch überteuerte Importmarken existiert ein florierender, aber unkontrollierter Schwarzmarkt
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NABU

AfriBiRds: NABU startet Projekt in Afrika

Milliarden Zugvögel legen auf ihren Wanderungen zwischen ihren afrikanischen Überwinterungs- und europäischen Brutgebieten jedes Jahr Tausende Kilometer zurück
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Elefanten in Ostafrika; Bildquelle: Barbara Maas/NABU

Illegale Jagd auf Elefanten in Ostafrika

Eine internationale Forschergruppe hat Luftaufnahmen eines Naturreservats in Ostafrika analysiert und dabei Muster der illegalen Jagd auf Elefanten aufgedeckt
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Georg-August-Universität Göttingen

Göttinger Wissenschaftler schlagen Schema für Zertifizierung der Trophäenjagd in Afrika vor

Das Töten von Löwen, Elefanten und anderem afrikanischen Großwild sorgt seit Jahrzehnten für stark polarisierende Diskussionen
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Museum für Naturkunde Berlin

Krötenimmigranten retten eine gefährdete Krötenpopulation

Effekte äußerer Gefährdungen können von artspezifischen Eigenschaften entweder abgepuffert oder verstärkt werden
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Ein Farmer verwendet beim Pflügen die neuartigen Halsbänder mit dem Abwehrstoff des Wasserbocks. Die Ausbrüche der Schlafkrankheit beim Vieh konnten damit um mehr als 80 Prozent reduziert werden.; Bildquelle: Dr. R. K. Saini/icipe

Wasserbockgeruch hält Fliegen von Kühen fern

In Afrika übertragen Tsetse-Fliegen die Schlafkrankheit auch auf Rinder. Der Schaden beträgt nach Schätzungen rund 4,6 Milliarden US-Dollar pro Jahr
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Privatdozent Dr. Matthias Waltert; Bildquelle: Universität Göttingen

Schuppentier-Populationen unter Druck

Internationales Forscherteam diagnostiziert dramatischen Anstieg der Jagd in Zentralafrika
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Veterinary student Lois Sanni

AFSCAN Announces 2017 Research and Studentship Awards

The African Small Companion Animal Network (AFSCAN), a project supported by the World Small Animal Veterinary Association's (WSAVA) Charitable Foundation, has announced the recipients of the 2017 AFSCAN Research and Studentship Awards
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WWF

Mit Wärmebildkameras gegen Wilderer

Mithilfe von Wärmebildkameras und einer speziellen Computersoftware konnte der WWF in Ostafrika in den letzten Monaten zahlreiche Wilderer aufspüren
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Dr. Christine Montag trainiert Community Animal Health Worker; Bildquelle: Welttierschutzgesellschaft

Nordfriesische Tierärztin reiste für den Tierschutz nach Uganda

Nachdem Dr. Christine Montag mit der Welttierschutzgesellschaft bereits zwei Mal in Sri Lanka tiermedizinisches Fachpersonal weitergebildet hat, engagierte sich die Tierärztin im September ein drittes Mal für den Tierschutz im Ausland
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NABU

Afrikanische Elefanten werden schneller getötet als sie sich fortpflanzen können

Internationale und nationale Märkte für Elfenbein müssen geschlossen werden
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Flusspferde kämpfen um die letzten geeigneten Wasserstellen am Ende der Trockenperiode im Ruaha-Nationalpark (Tansania).; Bildquelle: Claudia Stommel/IZW

Flusspferde auf der Suche nach den letzten geeigneten Wasserstellen

Flusspferde im Großen Ruaha-Fluss in Tansania verlieren während der Trockenzeit einen großen Teil ihres Lebensraums. Während dieser Zeit führt der Fluss zunehmend wenig Wasser
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Connected Conservation

Artenschutz durch Digitalisierung

Dimension Data und Cisco setzen neue Technologien gegen Wilderei in südafrikanischen Wildtierreservaten ein
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WWF

WWF: Holzkohle, Öfen und Honig retten die Berggorillas im Kongo

Um das Überleben der letzten 880 Berggorillas zu sichern, braucht es neben Projekten zur Wiederaufforstung auch intelligente Projekte zur Produktion von effizienten Öfen, Holzkohle und auch Bienenzuchten
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WWF

Berggorilla-Zählung in Afrika angelaufen

Es gibt heute weltweit nur mehr 880 Berggorillas in Zentralafrika, die in den Virunga-Bergen im Grenzgebiet von Ruanda, Uganda und der Demokratischen Republik Kongo und im Bwindi Nationalpark in Uganda leben
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Isabellfarbene Weißflügel-Zwergfledermaus (Neoromicia isabella); Bildquelle: Jan Decher

Neue Fledermausart in Westafrika entdeckt

Im westafrikanischen Land Guinea hat jetzt eine Wissenschaftlergruppe um Dr. Jan Decher vom Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn eine attraktive kleine Fledermaus entdeckt
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Dr. Alex Rübel überreicht Jim Jackson, Stv. Geschäftsführer Medair, im Masoala Regenwald den Check; Bildquelle: Zoo Zürich, Martin Bauert

Zoo Zürich und Medair helfen in Madagaskar

Am 7. September 2015 fand für ausgewählte Gäste aus Wirtschaft und Politik eine Führung mit anschliessender Projekt-Präsentation im Masoala Regenwald des Zoos Zürich statt
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Museum für Naturkunde

Evolution afrikanischer Säugetiere – kontinuierlich, nicht sprunghaft

Aufgrund der wissenschaftlichen Theorie des Punktualismus gibt es in der Fachwelt die verbreitete Auffassung, dass große Entwicklungen bei afrikanischen Säugetieren (einschließlich Mensch) stets mit großen, schnellen Klimaänderungen verbunden waren
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SAVE Wildlife Conservation Fund

SAVE Wildlife Conservation Fund Deutschland initiiert größtes Auswilderungsprojekt in der Kalahari

Die deutsche Naturschutzorganisation und das Wildlife Department Botswana haben im Mai dieses Jahres 400 Steifengnus und 100 Eland Antilopen in die Freiheit des Central Kalahari Game Reserve (CKGR) Nationalparks in Botswana ausgewildert
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Tollwutimpfung durch Tierärzte ohne Grenzen; Bildquelle: Willi Dolder/Tierärzte ohne Grenzen

Impfen für Afrika - Kenia meldet Erfolg

Royal Canin bittet auch 2015 um Unterstützung von „Tierärzte ohne Grenzen“
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Tüpfelhyäne (Crocuta crocuta); Bildquelle: Prof. Dr. Heribert Hofer, IZW

Erstmals Kobuviren in Afrika nachgewiesen

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin hat erstmals Kobuviren in Afrika nachgewiesen und genetisch entschlüsselt
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WWF

Neuer Wildereirekord: 2014 wurden in Südafrika 1215 Nashörner getötet

Die Nashorn-Wilderei schlägt seit einigen Jahren alle Negativrekorde. In Afrika leben derzeit noch etwa 25.500 Nashörner aus zwei Arten, über 80 Prozent davon in der Republik Südafrika
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EMBO Molecular Medicine

Flughunde als Reservoir des Ebolavirus in Westafrika eingegrenzt

Ein Team von Wissenschaftlern unter Federführung des Robert Koch-Instituts hat die Wildtier-Quelle des Ebolafieber-Ausbruchs in Westafrika eingegrenzt und bisherige Vermutungen zum Reservoir des Virus in Wildtieren bestätigt
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NABU

Elefanten- und Nashorn-Wilderei dramatischer als angenommen

Anlässlich des Internationalen Tages der Ranger am 31. Juli verweist NABU International auf neueste wissenschaftliche Schätzungen, denen zufolge die Elefanten-Wilderei in Afrika noch dramatischer ist als bislang angenommen
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WWF

Zebras sind die Rekordwanderer in Afrika

Forscher haben in Afrika einen bisher unbekannten Rekord aus der Tierwelt aufgespürt: Im Süden des Kontinents wurden mehrere hundert Steppenzebras (Equus quagga) bei ihrer 500 Kilometer langen Wanderung zwischen Namibia und Botswana beobachtet, berichtet der WWF
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Spitzmaulnashorn im Zoo Krefeld; Bildquelle: Zoo Krefeld

Spendenaktion für Save the Rhino International

Täglich fallen im südlichen Afrika zwei Nashörner der Wilderei zum Opfer, Zoo Krefeld ruft zur Unterstützung seiner Partner im Kampf gegen das sinnlose Abschlachten vor Ort auf
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Dr. Uwe Schäkel, Prof em. Dr. Wolfgang Böhme, Dr. Vera Rduch. Prof. Dr. Wolfgang Wägele (vlnr) bei der Verleihung der Urkunde des Dissertationspreises der AKG; Bildquelle: ZFMK, Bonn

Dr. Vera Rduch erhält den Dissertationspreis für Arbeit zum Populationsstatus der Puku-Antilope

Bei der Mitgliederversammlung der Alexander-Koenig- Gesellschaft e. V. (AKG) am 13.03.2014 erhielt Dr. Vera Rduch im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere (ZFMK) in Bonn den Dissertationspreis der AKG im Umfang von 1000 Euro
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WWF

1.000 Microchips für Nashörner in Kenia gegen Wilderei

Um Kenias bedrohte Nashorn-Population zu retten, gehen Umweltschützer neue Wege. Möglichst jedes Tier soll zum Schutz vor Wilderern mit Mikrochips gekennzeichnet werden. Diese werden in die Hörner der Dickhäuter eingepflanzt
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Lemuren der Spezies Larvensifaka auf Madagaskar; Bildquelle: Russell Mittermeier

Lemuren auf Madagaskar vom Aussterben bedroht

Lemuren leben ausschließlich auf Madagaskar. Da die Wälder auf der Insel stetig schrumpfen, ist auch der Lebensraum der Halbaffen gefährdet
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In einer unzugänglichen Region im Norden des Kongos lebt eine bislang noch unbekannte Schimpansen-Population; Bildquelle: Ephrem Mpaka, Lukuru Wildlife Research Foundation

Neue Schimpansenpopulation im Norden der Demokratischen Republik Kongoentdeckt

Die Anzahl der großen Menschenaffen in Afrika nimmt stetig ab. Daher ist es wichtig, Daten hinsichtlich ihrer Verbreitung und Populationsgröße zu erheben, um Schutzmaßnahmen gezielt dort einsetzen zu können, wo sie am dringendsten benötigt werden
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Massenauftreten von Flamingos am Lake Bogoria, Kenia; Bildquelle: Michael Schagerl

Viren lassen Flamingo-Population in Afrika verschwinden

Forscher der Universität Wien untersuchten Kaskadeneffekt in Nahrungskette
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Ayoub Msago vom RCP (links), Gründerin und Geschäftsführerin des CCF, Dr. Laurie Marker (zweite von links), zusammen mit der Managerin des Herdenschutzhunde-Programms Ana Bradley (zweite von rechts) und Kleinviehmanager Tyapo Toivo (rechts); Bildquelle: Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

Erfolgreiches Herdenschutzhunde-Programm aus Namibia teilt Wissen und Welpen

Vier Hundewelpen aus dem Herdenschutzhunde-Zuchtprogramm des Cheetah Conservation Fund (CCF) wurden nach Tansania entsendet! Mit Ankunft der Welpen kann die hocheffiziente „Geparden-freundliche“ Viehhaltungsmethode, die der CCF in Namibia entwickelt und getestet hat, nun auch im östlichen Afrika eingeführt werden
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Bulldogfisch ; Bildquelle: Bernd Kramer

Afrikas unbekannter Fischreichtum: Regensburger Zoologen entdecken eine neue Bulldog-Fischart

Diese Probleme hätten wir gerne: Während wir hier um das Überleben früherer Allerweltsfische wie der Bachforelle mit sündteuren Renaturierungsmaßnahmen in Naturschutzgebieten kämpfen, weil es bei uns keine freifließenden Flüsse und daher für viele Fische keine passenden Habitate mehr gibt, kommt aus Afrika ständig Neues
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Tierärzte ohne Grenzen Kalender; Bildquelle: Tierärzte ohne Grenzen/Florian Schuh

Tierärzte ohne Grenzen Kalender und Weihnachtskarten mit Motiven, die bewegen

In der Vorweihnachtszeit bietet Tierärzte ohne Grenzen e.V. wieder zwei hochwertige Produkte an: Kalender und Weihnachtskarten mit Motiven aus der Arbeit des Vereins in Ostafrika
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Micropteropus pusillus mit einem Gametocyten des Parasiten Hepatocystis; Bildquelle: MPI f. Infektionsbiologie/Schaer

Westafrikanische Fledermäuse beherbergen große Vielfalt unterschiedlicher Haemosporidien

Fledermäuse machen in Europa in der Regel als gefährdete Arten von sich Reden, die vor allem durch den Verlust ihres Lebensraums bedroht sind. In den letzten Jahren sind Fledermäuse aber auch immer mehr in den Fokus von Infektionsmedizinern gerückt
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WWF

Schmuggler von 500 Schimpansen in Guinea verurteilt

Die höchste Gefängnis- und Geldstrafe bekam ein Mann, der wegen illegalen Handels von 500 Schimpansen aus dem westafrikanischen Staat Guinea verhaftet wurde. Der Drahtzieher und zwei seiner Komplizen waren wegen Wilderei von Schimpansen, Leoparden, Hyänen und tropischen Vögeln über die Dauer von zehn Jahren angeklagt
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Sogar Schimpansen nutzen Waldreste in der Kulturlandschaft ; Bildquelle: Liran Samuni

Können Affen in Kulturlandschaften überleben?

Göttinger Wissenschaftler untersuchen Artenvielfalt von Primaten im Regenwald von Uganda
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IFAW

Wilderer töteten die letzten 15 Nashörner in Mosambiks Limpopo Nationalpark

Wilderer haben mit Unterstützung von Rangern die letzten 15 Nashörner im mosambikanischen Limpopo Nationalpark getötet. Damit löschten sie die gesamte Population von ehemals mehr als 300 Tieren aus, die dort 2002 noch lebten
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VSF-Suisse

Impfen für Afrika - Jede Impfung zählt!

Zum achten Mal führt VSF-Suisse die Aktion "Impfen für Afrika - Jede Impfung zählt!" durch. Tierärzte impfen und behandeln in der Woche vom 27. bis 31. Mai wie gewohnt Patienten, spenden jedoch einen Teil ihrer Einnahmen zu Gunsten der Arbeit in Afrika
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SAVE Wildlife Conservation Fund

Rettungsplan für die letzten 2.500 Afrikanischen Wildhunde

Mit seinem vanille-braun-schwarz gefleckten Fell wirkt der Afrikanische Wildhund auf den ersten Blick wie ein bunt-getupfter Schäferhund. Sein drahtiger Körperbau erinnert an eine Hyäne, und sein spitz zulaufendes Gesicht an einen Wolf mit runden fledermausartigen Ohren
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Waril Fischfossilie; Bildquelle: Prof. Dr. Bettina Reichenbacher (LMU München)

Millionen Jahre alte Fischfossilien in Kenia entdeckt

Forscher um die LMU-Paläontologin Bettina Reichenbacher haben im Rift Valley in Kenia zahlreiche Fischfossilien gefunden
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Tierärzte ohne Grenzen e.V.

Aktionstag Impfen für Afrika 2013

Tierärzte ohne Grenzen e.V. ruft am Dienstag, den 14. Mai 2013 alle praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzte zur nächsten Auflage des bundesweiten Aktionstags „Impfen für Afrika!“ auf
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WWF

Wilderei in Zentralafrika bedroht Elefantenbestände

Elefantenmassaker: 11.000 Waldelefanten in Gabun getötet 
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SAVE Wildlife Conservation Fund

Sambia verbietet Jagd auf Großkatzen

Große Chance für das Überleben von Löwe,  Leopard & Co
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SAVE Wildlife Conservation Fund

Botswana schafft Trophäenjagd ab: Schritt für nachhaltigen Artenschutz und Vorbild für Nachbarländer

Botswana wird ab dem kommenden Jahr keine Jagdlizenzen mehr an Trophäenjäger vergeben.  Diese Entscheidung der botswanischen Regierung hat Präsident Ian Khama verkündet
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WWF

Zahl der Berggorillas in Afrika auf 880 gestiegen

Die weltweite Zahl der Berggorillas ist seit zwei Jahren auf fast 900 Exemplare gestiegen. Das ist das erfreuliche Ergebnis der Zählung der Wildtierbehörde in Uganda
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WWF

Höchststand an gewilderten Nashörnern in Südafrika

Seit 2007 ist die Zahl der gewilderten Dickhäuter sprunghaft angestiegen, nun hat sie ein neues Rekordhoch erreicht: Seit Beginn des Jahres bis Mitte Oktober wurden 455 Tiere in Südafrika gewildert, davon 272 alleine im Krüger Nationalpark
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Präsentation von Gepardenschutz-Projekten im EU-Parlament; Bildquelle: AGA/MatthiasBraun

Präsentation von Gepardenschutz-Projekten im EU-Parlament

Dr. Laurie Marker, Gründerin und Direktorin des Cheetah Conservation Fund (CCF) Namibia, wurde von der “Intergroup for Animal Welfare and Conservation” beim Europäischen Parlament eingeladen, um bei einer Anhörung am 25. Oktober 2012 über ihre Projektarbeit zum Schutz der vom Aussterben bedrohten Geparde zu sprechen
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Wildlife Conservation Fund

"Farmer-Raubtier-Konflikt" tötet Afrikas Raubtiere

In Namibia nehmen die 6.000 Nutzviehfarmen etwa die Hälfte der Landesfläche ein. In Botswana leben 2,5 Millionen Rinder, aber nur gut 2 Millionen Menschen. Auch in Kenia schneiden riesige Rinderherden den Raubtieren die Migrationsrouten ab
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Max-Planck-Institut

Immer weniger Lebensraum für Afrikas Menschenaffen

Eine erste den gesamten afrikanischen Kontinent übergreifende Studie belegt, dass die Lebensräume dieser Tiere in den letzten Jahren dramatisch geschrumpft sind.
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www.save-wildlife.com

Wildhund-Notruf soll Afrikanische Wildhunde vor dem Tod bewahren

Viele faszinierende Tiere verschwinden lautlos von unserem Planeten, und kaum jemand hat sie zu Lebzeiten zu Gesicht bekommen. Genau dieses Schicksal droht womöglich dem Afrikanischen Wildhund, der sein Verbreitungsgebiet im südlichen Afrika hat
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Löwe im Bergnebelwald Äthiopiens; Bildquelle: Bruno D'Amicis

Erstmals Löwen in afrikanischer Regenwaldregion dokumentiert

Im Rahmen seiner Projektarbeit in Äthiopien konnte der NABU ein Löwen-Weibchen im UNESCO-Biosphärenreservat Kafa, einem Regen- und Bergnebelwaldgebiet, beobachten und fotografieren
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Afrikanischer Elefant; Bildquelle: WWF

WWF Länder-Rating zum illegalen Artenhandel bei Nashorn, Tiger und Elefanten

Wilderer wüten in Afrika und Asien. Vor allem Elefanten, Nashörner und Tiger sind begehrte Beute. Dabei stehen sie unter dem strengen Schutz von CITES, dem weltweit gültigen Washingtoner Artenschutzübereinkommen, das den kommerziellen Handel mit diesen Tierprodukten nahezu komplett verbietet
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SAVE Wildlife Conservation Fund

Löwenknochen für die chinesische Medizin: rottet TCM Afrikas Großkatzen aus?

Der Verdacht bestand schon lange: Nachdem der Tiger als Lieferant für Produkte der traditionellen chinesischen Medizin fast ausgerottet ist, haben asiatische Händler die nächste Raubkatze im Visier: den Löwen
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WWF

Elfenbein von 850 Elefanten wird verbrannt - Regierung von Gabun will Wilderei-Tragödie stoppen

Gabun setzt ein starkes Zeichen gegen den illegalen Elfenbeinhandel. Die Regierung des westzentralafrikanischen Landes hat in der Hauptstadt Libreville die Verbrennung ihrer beschlagnahmten Elfenbeinbestände durch Präsident Ali Bongo angekündigt
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Der Violette Sonnenzeiger (Trithemis annulata) macht es sich auf dem Hinterteil einer "TIgerschwanz-Libelle" (Ictinogomphus ferox) gemütlich; Bildquelle: Senckenberg

Libelleninventur in Afrika

Wissenschaftler des Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz haben erstmals alle 702 bekannten afrikanischen Libellenarten räumlich erfasst. Ziel der Arbeit ist die Abschätzung zur Gefährdung der Insekten und die Entwicklung von Schutzkonzepten
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Christian Clerici und Dagmar Schoder; Bildquelle: VET-MAGAZIN

Aktion „Impfen für Afrika“ 2012

Österreichs Tierärztinnen und Tierärzte impfen in der Woche vom 21. bis 26. Mai 2012 für Afrika - wieder mit prominenter Unterstützung
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Friedrich-Loeffler-Institut und Universität Lubumbashi (Kongo) schließen Kooperationsvertrag; Bildquelle: Friedrich-Loeffler-Institut

Friedrich-Loeffler-Institut und Universität Lubumbashi (Kongo) schließen Kooperationsvertrag

Zoonosen stehen im Mittelpunkt der gemeinsamen Forschungsaktivitäten des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) und der Universität von Lubumbashi (UNILU) in der Demokratischen Republik Kongo
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Spitzmaulnashorn; Bildquelle: Wikipedia

SAVE fordert Schutz des Lebensraums statt aufwendiger Zuchtprogramme

Dass sich Artenschutz lohnt, zeigen uns viele positive Beispiele: Die bedrohten Berggorillas haben sich dank intensiver Schutzbemühungen wieder erholt, genau wie die einst vor der Ausrottung stehenden Elefanten
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SAVE Wildlife Conservation Fund

Farmer-Raubtier-Konflikt bedroht Wildtierbestände in Afrika

200.000 Löwen gab es noch in den 70er Jahren es letzten Jahrhunderts. Heute sind nur noch etwa 25.000. Die Löwenpopulation ist also in nur wenigen Jahrzehnten um fast 90% geschrumpft
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Tierärzte ohne Grenzen

Überlebenskünstler: Wie Ziegen der Dürre trotzen

Tierärzte ohne Grenzen bringt Afrikanische Ziegen auf den ErlebnisBauernhof der Grünen Woche
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Tierärzte ohne Grenzen

Impfen für Afrika 2012

Am Dienstag, 15. Mai 2012, ruft der Verein Tierärzte ohne Grenzen wieder alle praktizierenden Tierärztinnen und Tierärzte in Deutschland zum Aktionstag Impfen für Afrika! auf
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Dr. Susanne Münstermann, OIE

Tierärzte ohne Grenzen: Hat der Pastoralismus eine Zukunft?

Dieser Frage ging die Tagung „Mensch – Tier – ländlicher Lebensraum: Die Zukunft der pastoralen Tierproduktion in Afrika“ nach, die Tierärzte ohne Grenzen (ToG) am 4.11.2011 anlässlich seines 20-jährigen Bestehens in Berlin veranstaltete
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Deutsche Wildtier Stiftung

Luftbrücke für Afrikanische Spitzmaulnashörner

Der WWF flog mehrere tonnenschwere wild lebende Spitzmaulnashörner mit einem Hubschrauber vom östlichen Kap zu ihrem neuen Lebensraum in der Limpopo-Provinz Südafrikas
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Erdmännchen in der Kalahari-Wüste; Bildquelle: UZH

Erdmännchen erkennen einander an ihren Stimmen

Verhaltensforscher der Universität Zürich weisen nach, dass frei lebende Erdmännchen andere Gruppenmitglieder an ihren Stimmen erkennen
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Erfolgreiche Zucht von Herdenschutzhunden ; Bildquelle: AGA

Erfolgreiche Zucht von Herdenschutzhunden gibt Hoffnung für Gepardenschutz

Zwei Hündinnen aus dem Herdenschutzhundezuchtprogramm des Cheetah Conservation Fund (CCF) haben Nachwuchs bekommen. Die kleinen Welpen werden in wenigen Monaten als vierbeinige Gepardenschützer auf  Farmen in Namibia eingesetzt
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Oryxprojekt

Forschungsprojekt zum Überleben in der Wüste?

Forscher des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) untersuchen erstmals systematisch, wie sich größere Wildtiere an extreme Trockenheit und Hitze in Wüstenregionen angepasst haben
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SAVE Wildlife Conservation Fund

Große Katze in Not: Experten sorgen sich zunehmend um den Löwen

SAVE Wildlife Conservation Fund stellt Löwen in den Fokus seiner Artenschutzarbeit
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Expeditionsteam um Jörg Melzheimer am Tag der Artenvielfalt in Okongo, Namibia; Bildquelle: IZW

Zoo- und Wildtierforschung im namibischen Regenwald

Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) beteiligte sich am diesjährigen Tag der Artenvielfalt in Namibia
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Tierärzte ohne Grenzen

Mehr als 1.000 TierärztInnen spenden für Hilfsprojekte in Afrika

2011 liegt das Spendenziel für den Aktionstag Impfen für Afrika! bei 200.000 Euro
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Graumull; Bildquelle: Wikipedia/Headster

Langes Leben durch viel Sex - neue Erkenntnisse zu Graumullen

Für Aufsehen sorgten Zoologen der Universität Duisburg-Essen (UDE), als sie entdeckten, dass bei einer bestimmten Nagetier-Art die Lebenserwartung sexuell aktiver Individuen gegenüber „abstinenten“ Artgenossen etwa doppelt so hoch ist
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Geparde in Namibia sind genetisch weniger verarmt, als bislang angenommen; Bildquelle: Simone Sommer, IZW

Geparde in Namibia weisen in ihren Immun-Genen mehr Unterschiede auf als bislang angenommen.

Forscher des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung widerlegen damit eine jahrzehntealte Lehrbuchmeinung, wonach vor allem die geringe genetische Vielfalt die Geparde in ihrer Existenz bedroht
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Tierärzte ohne Grenzen

Impfen für Afrika 2011

Am Dienstag, 10. Mai 2011, ruft der Verein Tierärzte ohne Grenzen zum achten Mal alle Klein-, Groß- und Gemischtpraktiker zum Aktionstag Impfen für Afrika! auf
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IMPFEN FÜR AFRIKA 2010

Impfen für Afrika 2011 - Machen Sie mit!

Aktionswoche vom 16. bis 21. Mai 2011, Motto: Impfen in Österreich = Hilfe für Afrika
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Bundesamt für Naturschutz (BfN)

Für Forschungsprojekt werden Elfenbeinproben gesucht!

Seit Juni 2010 betreut das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das Forschungsprojekt „Ermittlung von Alter und geografischer Herkunft von Elfenbein des Afrikanischen Elefanten"
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Die Gepardendamen haben sich erfolgreich eingelebt; Bildquelle: AGA

Vier Geparde erfolgreich in Namibia ausgewildert!

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) zieht positive Bilanz: Geparde haben sich eingelebt
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Spitzmaulnashorn; Bildquelle: Wikipedia

Wilderei-Krise im südlichen Afrika: Alle 30 Stunden verschwindet ein Nashorn

Allein im ersten Halbjahr 2010 hat Südafrika nach aktuellen WWF-Angaben bisher rund 230 Nashörner durch Wilderei verloren. Damit wird in dem Land durchschnittlich alle 30 Stunden ein Breit- oder Spitzmaulnashorn getötet
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QIAGENs ESE-Quant Tube Scanner im Feldeinsatz in Simbabwe; Bildquelle: Qiagen / IAEA / H. Unger

QIAGEN liefert molekulare Vor-Ort-Testsysteme zur Überwachung von Tierseuchen in Entwicklungsländern

Hierzu wird das Unternehmen ein internationales Pilotprojekt in Verbindung mit den Vereinten Nationen (UN) mit tragbaren Systemen zur schnellen Durchführung molekularer Tests direkt vor Ort beliefern
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Zwergflamingos am Bogoriasee; Bildquelle: L. Krienitz

Massensterben der Zwergflamingos in Ostafrika wegen Nahrungsmangel

Seit Mitte der 90er Jahre kommen häufig Massensterben von Zwergflamingos (Phoeniconaias minor) an den ostafrikanischen Sodaseen vor
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Seit 20 Jahren setzt sich Dr. Laurie Marker erfolgreich für den Schutz der Geparde in Namibia ein; Bildquelle: AGA

20 Jahre Gepardenschutz in Namibia: eine Erfolgsgeschichte im Artenschutz

Nur noch etwa 3.000 Geparde leben in Namibia in freier Wildbahn und das bevorzugt außerhalb von Schutzgebieten und damit in verhängnisvollem Konflikt mit Farmern
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Universität Regensburg

Projekt zu afrikanischen Nilhechten wird verlängert

Mit der Entdeckung neuer Hechtarten in Afrika haben Regensburger Zoologen in den vergangenen Jahren wiederholt auf sich aufmerksam gemacht
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Prof. Dr. Gertrud Schaab (re.) und Julius Kipng'etich (li.), Kenya Wildlife Service Director, bei der Übergabe des BIOTA East Africa Atlas an Dr. Noah Wekesa, Minister for Forestry and Wildlife of Kenya; Bildquelle: Sebastian Schwarz

Analyse des Wandels der Artenvielfalt im östlichen Afrika

Wissenschaftlerin der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft übergibt zum Abschluss eines internationalen Projekts thematische Regionalatlanten an Regierungsvertreter und Verantwortliche in Kenia und Uganda 
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Workshop Camels in Asia and North Africa; Bildquelle: Pamela Burger

Workshop Camels in Asia and North Africa

Nutztier, Touristenattraktion oder "Ferrari der Wüste" - Internationale Expert(inn)en diskutieren in Wien am 5. und 6. Oktober 2010 die vielseitige Bedeutung und verzweigte Geschichte des Kamels
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WWF

WWF kritisiert das schlechte Fischereimanagement in Afrika

200 Millionen Afrikaner sind vom Fischfang abhängig. Diese Tatsache wurde auf der ersten Konferenz der afrikanischen Minister für Fischerei und Aquakultur in Banjul/Gambia betont
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Wissenschaftler haben im Süden Afrikas eine neue Nilhecht-Art entdeckt

Wissenschaftler haben im Süden Afrikas eine neue Nilhecht-Art entdeckt

Das internationale Forscherteam machte diesen Fund im Kunene-Fluss an der Grenzen zwischen Namibia und Angola
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Folgen des Klimawandels auf Parasitenbefall

Für das nächste Jahrhundert hat der Weltklimarat für die ariden und semi-ariden Gebiete im südlichen Afrika sehr dynamische Klimaszenarien mit einem erhöhten Vorkommen von extremen Regenfällen vorhergesagt
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IMPFEN FÜR AFRIKA 2010

IMPFEN FÜR AFRIKA 2010  - Machen Sie mit!

Tierärzte ohne Grenzen Österreich veranstaltet vom 10. bis 15. Mai bereits zum fünften Mal die Aktion IMPFEN FÜR AFRIKA
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Impfen für Afrika

"Tierärzte ohne Grenzen Österreich" beteiligt sich heuer erstmals an der Aktion "Impfen für Afrika" und erklärt den 16. Mai 2006 zum Impftag. Die Idee hinter der Aktion: ein Tierarzt impft am Impftag wie gewohnt Haustiere und spendet die Hälfte dieser Einnahmen an Tierärzte ohne Grenzen
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Tierärzte ohne Grenzen Österreich

Impfen für Afrika

"Tierärzte ohne Grenzen Österreich" beteiligt sich heuer erstmals an der Aktion "Impfen für Afrika" und erklärt den 16. Mai 2006 zum Impftag. Die Idee hinter der Aktion: ein Tierarzt impft am Impftag wie gewohnt Haustiere und spendet die Hälfte dieser Einnahmen an Tierärzte ohne Grenzen
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Ebola bedroht Menschenaffen in Afrika

Leipziger Max-Planck-Forscher haben herausgefunden, dass der Ebola-Zaire-Virus sich wie eine Welle durch ganz Zentralafrika ausbreitet
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Tierärzte ohne Grenzen Deutschland: Große Impfaktion für Afrika

Am 2. Juni 2005 veranstaltet der Verein Tierärzte ohne Grenzen e.V. zum zweiten Mal seinen Aktionstag . An diesem Tag hilft die Schutzimpfung unserer Haustiere dabei, Tiergesundheitsprojekte in Ostafrika aufzubauen, denn rund 400 teilnehmende Tierärzte im gesamten Bundesgebiet spenden die Hälfte ihrer Impfeinnahmen an Tierärzte ohne Grenzen e.V.
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(18.04.2010)