Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung
Die Deutsche Wildtier Stiftung zeichnet seit 2001 alle zwei Jahre herausragende Nachwuchswissenschaftler aus. Innovative und fachlich hervorragende Forschungsvorhaben mit unmittelbarem Bezug zu einheimischen Wildtieren werden dabei mit bis zu 50.000 Euro gefördert.
Neben wildbiologischen Vorhaben und solchen des Wildtiermanagements können sich die Forschungsvorhaben auch mit dem Thema „Mensch und Wildtier“, beispielsweise im Zusammenhang mit rechts-, wirtschafts- oder sozialwissenschaftlichen, historischen oder philosophischen Fragen auseinandersetzen.
Ziel des Engagements der Deutschen Wildtier Stiftung ist, das Wissen über die Ökologie einheimischer Wildtiere wesentlich zu erweitern, neue Konzepte zu einem wirkungsvollen und nachhaltigen Management einheimischer Wildtiere in ihren Lebensräumen zu erarbeiten oder Fragen in der Beziehung zwischen Mensch und Wildtier zu lösen.
Der Forschungspreis wird in Form eines Stipendiums zur Sicherung des Lebensunterhaltes bewilligt und soll dem Preisträger die Verwirklichung seines wissenschaftlichen Vorhabens ermöglichen. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury von renommierten Fachwissenschaftlern.
Dr. habil. Stéphanie Schai-Braun ist Forschungspreisträgerin der Deutschen Wildtier Stiftung
Am 6. Dezember 2023 erhält sie im Museum der Natur Hamburg den mit 50.000 Euro dotierten Preis für ihre Forschungsarbeit in Graubünden zu Alpenschneehasen, Feldhasen und deren Hybriden
Deutsche Wildtier Stiftung schreibt Forschungspreis aus
Bis zum 31. Mai 2023 können sich Wissenschaftler, die sich mit wildtierbezogenen Fragestellungen beschäftigen, um den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis bewerben
Deutsche Wildtier Stiftung schreibt zum 14. Mal Forschungspreis aus
Bis zum 31. Mai 2021 können sich Wissenschaftler, die sich mit wildtierbezogenen Fragestellungen beschäftigen, um den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis bewerben
Was treibt den Feldhamster in die Großstadt?
Dr. Carina Siutz von der Universität Wien erhielt am 5. Dezember 2019 den Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung
Deutsche Wildtier Stiftung vergibt Forschungspreis in Höhe von bis zu 50.000 Euro
Bis zum 31. Mai 2019 können sich PostDocs und Doktoranden, deren Arbeit sich in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, für den Forschungspreis 2019 bewerben
Deutsche Wildtier Stiftung schreibt den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis 2017 aus
Forschung in Deutschland konzentriert sich fast ausschließlich auf Bereiche wie Medizin, Technik und Wirtschaft - Forschungsprojekte rund um Natur und Wildtiere haben dagegen Seltenheitswert
Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung geht am Uta Maria Jürgens
Die Deutsche Wildtier Stiftung vergibt den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis 2015 in Hamburg an eine Diplom-Psychologin
Die Deutsche Wildtier Stiftung vergibt den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis 2015
Digitale Bewerbungen nimmt die Deutsche Wildtier Stiftung bis zum 30. April 2015 entgegen
Dr. Lisa Warnecke erhält den Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung
Die Hamburgerin Dr. Lisa Warnecke (35) erhielt am 9. April 2014 den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis der Deutschen Wildtier Stiftung in Form eines Stipendiums
Deutsche Wildtier Stiftung vergibt den mit 50.000 Euro dotierten Forschungspreis 2013
Forschung in Deutschland konzentriert sich zu einem nicht unwesentlichen Teil auf Forschungszweige aus den Bereichen Technik, Wirtschaft und Industrie. Forschung rund um heimische Wildtiere hat in Deutschland dagegen Seltenheitswert
Deutsche Wildtier Stiftung vergibt den Forschungspreis 2011 an Feldhamster-Forscherin
Pünktlich am 15. Juli springt die innere Uhr des Feldhamsters von der Sommerzeit auf die Winterzeit um: Das Schlafhormon Melatonin schnellt in die Höhe
Die Deutsche Wildtier Stiftung vergibt Forschungspreis 2011
"Ohne wissenschaftliche Grundlagen und neue Erkenntnisse lässt sich erfolgreicher Artenschutz nicht umsetzen", begründet Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung, die Vergabe des Forschungspreises 2011
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