Deadline für den Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis 2005
Vorschläge für den Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis müssen bis 31.1.2005 beim Dekanat der tierärztlichen Fakultät der LMU-München eingereicht werden.
Für den mit 30 000 Euro dotierten Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis 2005 ist am 31. Januar Einsendeschluss.
Dieser älteste deutsche Tierschutz-Forschungspreis wird in der Regel jährlich für hervorragende, experimentelle und innovative wissenschaftliche Arbeiten verliehen, deren Ziel bzw. Ergebnis es ist, Tierversuche zu ersetzen oder einzuschränken, den Tierschutz generell zu fördern, die Gesundheit und artgerechte Unterbringung von Versuchstieren zu gewährleisten oder die Grundlagenforschung zur Verbesserung des Tierschutzes zu unterstützen.
Die bekannteste Erfindung von Felix-Wankel, ist der nach ihm benannte Kreiskolbenmotor. Felix Wankel war ein innovativer Techniker und Erfinder, sein privates Leben aber bestimmte die Liebe zum Tier.
Der Ertrag seiner Arbeiten und Erfindungen machte es ihm möglich, einen völlig neuen Weg beim Tierschutz einzuschlagen: er wollte die Fachwissenschaftler anregen, sich mit Forschungen zum Schutz der Tiere zu beschäftigen und hat den ersten deutschen Tierschutz-Forschungspreis gestiftet, der 1972 zum ersten Mal verliehen wurde.
Preisträger des Jahres 2004 war Professor Prof.Jean-Marie Buerstedde M.D. von der GSF - Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg bei München, der bei seinen Forschungen zur Hühnerzelllinie DT40 ein effektives tierfreies genetisches System etabliert hat.
Vorschläge für den Felix-Wankel-Tierschutz-Forschungspreis 2005 müssen bis zum 31.Janauar beim Dekanat der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität, Veterinärstr. 13, 80539 München, eingereicht werden. Der Text der Ausschreibung und weitere Informationen sind unter www.felix-wankel-forschungspreis.de zu finden.
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