Berliner Insurtech-Start-up Coya startet digitale Krankenversicherung für Hunde und Katzen

(11.11.2020) Gute Neuigkeiten für alle Haustierbesitzer in Deutschland: Das Berliner Versicherungs-Start-up Coya versichert ab sofort auch Hunde und Katzen.

Die neue Tierkrankenversicherung springt dann ein, wenn Hunde- oder Katzenbesitzer mit Tierarztkosten konfrontiert werden. Zwei unterschiedliche Modelle übernehmen die Kosten für notwendige operative Eingriffe und zusätzliche Tierarztkosten.

Die Tierkrankenversicherung von Coya setzt sich aus einem Basisschutz und einem Premium-Schutz zusammen. Im Basisschutz übernimmt Coya 80 Prozent der Kosten für unerwartete und notwendige operative Eingriffe beim versicherten Haustier.

Coya

Mit dem Premium-Schutz übernimmt Coya zusätzlich die Kosten, die beispielsweise für Akupunktur, Chiropraktik, Allergiebehandlungen oder für eine Lasertherapie entstehen.

“Während der Pandemie, in der zwischenmenschlicher Kontakt problematisch war und nach wie vor ist, haben sich überdurchschnittlich viele Menschen dazu entschieden, ein Haustier aufzunehmen. Ich bin deshalb sehr stolz darauf, dass wir bei Coya nun eine Tierkrankenversicherung anbieten. Wie bei allen unseren Produkten haben die Kund*innen die volle Kontrolle und die gleiche Flexibilität und Transparenz, die unsere gesamte B2C-Produktportfolio ausmacht”, sagt Andrew Shaw, Gründer und CEO von Coya.

Dass man bei Coya schon seit längerer Zeit auf den Hund gekommen ist, zeigt nicht nur die neue Tierkrankenversicherung.

Im Berliner Büro des Unternehmens gingen bis zu Beginn der Corona-Pandemie neun (!) Hunde ein und aus. Im September veröffentlichte Coya zudem einen Hundestädte-Index , der die hundefreundlichsten Metropolen weltweit analysierte.

Neben der Tierkrankenversicherung bietet Coya Versicherungen für Hausrat, Privathaftpflicht, Hundehaftpflicht, Fahrrad- und E-Bike-Diebstahl an – immer ohne Papierkram, ohne lange Kündigungsfristen und ohne komplizierte AGBs.

Das Berliner Unternehmen ist als eines der wenigen deutschen Insurtech-Start-ups im Besitz einer BaFin-Lizenz und darf damit – anders als die meisten Insurtechs – als vollwertiger Versicherungsanbieter agieren.



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