Fairere Beitragsberechnung und Kündigungsschutz im Leistungsfall: Agila relauncht Produktpalette

Neu sind die deutlich granularere Beitragsberechnung und der generelle Kündigungsschutz im Leistungsfall.

Künftig werden Hunde beim Vertragsabschluss noch differenzierter als zuvor eingeordnet. Dies gilt auch für neu zu versichernde Katzen, bei denen bisher nur zwischen reinrassigen Tieren und Mischlingen unterschieden worden ist. 

„Die künftig sehr viel granularere Eingruppierung der Tiere trägt zu einer faireren Beitragsberechnung für unsere Kundinnen und Kunden bei und hat für einige Rassen auch zu einer Preissenkung geführt“, erklärt Unternehmenssprecherin Franziska Obert. 

Darüber hinaus werde die Grenze für die Kostenübernahme bei präoperativen Maßnahmen von bisher einem Tag auf nun drei Tage erweitert.

„Nicht immer erlauben es die Zeitpläne der Praxen und Kliniken, alle notwendigen Voruntersuchungen unmittelbar vor der Operation durchzuführen. Wir hoffen, mit dieser Maßnahme in einer für unsere Kundinnen und Kunden ohnehin angespannten Zeit für etwas Erleichterung zu sorgen.“

Ebenfalls neu ist der generelle Kündigungsschutz im Leistungsfall. Dieser gilt ab sofort für alle Neuverträge. 

„Damit beseitigen wir den einzigen Kritikpunkt, den die Stiftung Warentest bei ihrem OP-Versicherungs-Test im April angeführt hat und der unser ansonsten sehr gutes Ergebnis leider etwas geschmälert hat.“

Selbstverständlich, so Obert, gelte diese Neuerung nur für das Versicherungsunternehmen: „Die Kündigungsrechte unserer Versicherten bleiben davon unberührt.“