Sofort-Therapie akuter Traumata beim Hund
(15.02.2017) Mit biologischer Medizin Folgeschäden vorbeugen
Stumpfe Traumata wie Distorsionen oder Kontusionen sind die häufige Folge von Stürzen, Stößen oder Spielverletzungen beim Hund.
Traumeel® ad us. vet.
Allen Verletzungen kleineren wie auch größeren gemeinsam ist die für den weiteren Heilungsverlauf notwendige physiologische Entzündungsreaktion.
Diese kann jedoch überschießend, d.h. unter anderem mit ausgeprägter Ödembildung und Hypoxie des Gewebes, verlaufen. Auch umliegende Strukturen können dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Je nach Verlauf besteht die Gefahr, dass sich die Entzündung zu einem chronischen Geschehen auswächst. Zur Therapie, hat sich der Einsatz von biologischen Arzneimitteln bewährt, die aus mehreren Wirkkomponenten bestehen und an verschiedenen Punkten gleichzeitig angreifen (Multicomponent-Multitarget-Prinzip).
Traumeel® ad us. vet., das 14 verschiedene, gezielt aufeinander abgestimmte Wirksubstanzen enthält, hat antiphlogistische, analgetische und abschwellende Effekte.
Es reguliert wichtige Entzündungsmediatoren (Hemmung von TNF-α, IL-1β, IL-8, COX 1 und 2, Lipoxygenase; Stimulation von TGF-β), fördert die Phagozytose und Zellproliferation und führt so zu einer schnellen Besserung der akuten Symptomatik.
Seine einfache Anwendbarkeit als subkutane Injektion oder in Form von Tabletten, die durch den Tierbesitzer als orale Gabe fortgeführt werden können, bewirkt eine hohe Compliance. Traumeel ist sehr gut verträglich.
Es lässt sich gut mit anderen Medikamenten kombinieren und ist auch zur Trauma-Therapie von älteren und multimorbiden Hunden bestens geeignet.
Weitere Informationen finden Sie auf www.vetepedia.de.