Biologische Konjunktivitis-Therapie von Heel
(24.07.2012) Von A wie Allergie bis Z wie Zugluft: Die Ursachen für Konjunktividen sind ebenso vielfältig, wie die Tierarten, die sie betreffen.
Bei Katzen treten sie meist als Begleitsymptom bakterieller oder viraler Erkrankungen auf, bei Hunden sind sie häufig allergisch bedingt.
Auch Pferde und Kleinnager können unter einer Reizung oder Entzündung der Augenbindehaut leiden.
Ob nun seromukös, purulent oder mit Follikelbildung für alle diese Formen der Konjunktivitis bietet die Biologische Heilmittel Heel GmbH mit Oculoheel Augentropfen ad us. vet eine effektive Therapieoption.
Die spezifische Zusammensetzung des Kombinationspräparats wirkt dabei auf mehreren Ebenen: Die Symptome akuter sowie chronischer Entzündungen werden rasch gelindert und die gestörte lokale Immunabwehr angeregt. Bei einer Befragung von deutschen Tierärzten wurde die Wirksamkeit als gut beurteilt: Bei 92 % der behandelten Tiere kam es zu einer Besserung der Symptomatik.
Das Behandlungsprinzip ist einfach: wenige Tropfen 2- bis 3-mal täglich in den unteren Bindehautsack geben. Eine sichere und hygienische Applikation gewährleisten die praktischen Phiolen für die Einmaldosis. Durch die gute Verträglichkeit ist die Gabe auch über einen längeren Zeitraum problemlos möglich.
Informationen zur Befragung oder zu den Präparaten von Heel erhalten Sie auf www.heel.de oder unter der Telefonnummer 07221 501 3107. Das vielseitige Fortbildungsangebot von Heel finden Sie unter www.heel-vetepedia.de.