Finanzierungsmodell für Tierarztkosten: medipay bietet Teilzahlungsmöglichkeit
Mit der jahrelangen Erfahrung im Bereich der Patiententeilzahlung hat medipay kürzlich seinen Geschäftsbereich noch um den Sektor der Teilzahlung für Tierarztkosten ausgebaut
Anders als beim Menschen, bei dem Kosten für medizinisch notwendige Therapien und Operationen die Krankenkassen übernehmen, müssen Tierbesitzer Behandlungen beim Tierarzt selbst bezahlen.
Dabei stehen der modernen Tierheilkunde heutzutage vielfältige und zum Teil sehr aufwendige Verfahren zur Heilung von Krankheiten oder Verletzungen bei Haustieren zur Verfügung. Langwierige Behandlungen oder größere Operationen entpuppen sich allerdings häufig auch als sehr kostenintensiv.
Da aber nur wenige Tierhalter über eine Krankenversicherung für ihre Tiere verfügen und diese auch nicht alle Behandlungsmöglichkeiten abdeckt, müssen sie bei vielen medizinischen Leistungen für ihren „besten Freund“ oft tief in die Tasche greifen.
Dabei stoßen Herrchen oder Frauchen so manches Mal an ihre finanziellen Grenzen. Die neue Tierarztkosten-Teilzahlung von medipay ermöglicht jetzt auch Besitzern von Hund, Katze, Pferd und Co., ihren Lieblingen jederzeit die bestmögliche benötigte medizinische Behandlung zukommen zu lassen, auch wenn es einmal etwas teurer wird.
Schnelle Liquidität für Leistungen beim Tierarzt
„Im Bereich des Zahnersatzes oder für komfortmedizinische Leistungen wie Beauty- oder Augenlaser-Operationen hat sich die Ratenzahlung längst etabliert“, sagt Jörg Heinen, Geschäftsführer der medipay GmbH aus Siegburg bei Bonn, führender Anbieter von Patiententeilzahlung für medizinische Leistungen.
„Das Finanzierungsmodell für Tierarztkosten haben wir aufgrund der Tatsache entwickelt, dass viele Tierbesitzer im Fall einer größeren medizinischen Behandlung oder Operation die Kosten nur mit Mühe oder sogar überhaupt nicht tragen können.
Tierhalter profitieren bei der Tierarztkosten-Teilzahlung von günstigen Zinsen und erhalten zeitnah die benötigten Mittel unabhängig von der Art der Behandlung.“ Immer mehr tierärztliche Praxen und Kliniken bieten deshalb jetzt auch die bequeme Möglichkeit, die Tierarztrechnung zinsgünstig über medipay auf Raten zu zahlen, an.
Dabei wählt der Tierbesitzer die Höhe der Raten und die Laufzeit selbst. „Besonders günstige medipay-Konditionen ergeben sich dann, wenn sich die Partnerärzte für einen Tarif entscheiden, bei dem sie sich an den Zinsen beteiligen. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Finanzierung über die Hausbanken erfolgt dadurch eine komfortable und diskrete Teilzahlungsmöglichkeit mit günstigeren Zinssätzen“, erklärt Jörg Heinen.
Unkomplizierte Antragstellung
Den Antrag erhalten Interessierte bei den eingetragenen Partnerpraxen und Kliniken für Tiermedizin, die mit medipay zusammenarbeiten. Nach dem Abschicken des ausgefüllten Antrags mit Angabe aller benötigten Daten wird dieser schnellstmöglich geprüft, wenn nötig und möglich, auch innerhalb kürzester Zeit.
Grundvoraussetzung: Antragsteller müssen über ein eigenes Einkommen verfügen oder Bürgen, wie beispielsweise Ehepartner oder Eltern, einsetzen. Bereits ab einer Behandlungssumme von 250 Euro lässt sich die Tierarztkosten-Teilzahlung über medipay in Anspruch nehmen. Nach oben bestehen keine Beschränkungen.
Die Kostenübernahme konzentriert sich bislang auf den Bereich der Heimtierhaltung, zu denen vornehmlich Hunde, Katzen und Pferde sowie Kleintiere wie Nager, Vögel, Fische und Reptilien gehören.
Weitere Informationen auch zu bisher registrierten Partner-Praxen unter www.medipay.de