Tierärztliche Umschau
Die "Tierärztliche Umschau" ist eine der führenden veterinärmedizinischen Fachzeitschriften in deutscher Sprache.
Sie spricht vor allem die praktizierenden Tierärzte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz an. Jedes der monatlich erscheinenden Hefte bringt Originalarbeiten aus allen Gebieten der Veterinärmedizin, Erfahrungsberichte aus der Praxis und aktuelle Informationen.
Dr. Ines George und Dr. Ulrike Oslage übernehmen die Schriftleitung der “TU-Tierärztlichen Umschau”
Dr. Inge Brinkmann, die bisher die Schriftleitung verantwortet hat, wird aus persönlichen Gründen ihr Pensum reduzieren, aber der TU als Redakteurin erhalten bleiben.
Selektives Trockenstellen von Milchkühen: bis zu 55 Prozent weniger Antibiotika
Durch den Einsatz von Zitzenversieglern beim Trockenstellen gesunder Euterviertel sind erhebliche Einsparungen von Langzeitantibiotika möglich
Guter Haltungskomfort in der Kälberhaltung verringert Atemwegserkrankungen
In den ersten Lebenswochen eines Kalbes entscheidet sich, wie gut sich das Tier entwickelt. Die Lunge eines Rindes ist im Vergleich zu anderen Tierarten kleiner und schlechter mit Blutgefäßen versorgt
Parasitenbefall bei Ferkeln: Hygiene verringert Infektionsdruck
Durchfallerkrankungen bei Ferkeln werden häufig durch Infektionen mit Parasiten verursacht. Direkt nach der Geburt haben die Ferkel noch keine Immunabwehr ausgebildet und der Schutz durch Antikörper in der Muttermilch ist eingeschränkt
Krankheitsüberträger im Stall: Hygiene und Schädlingsbekämpfung oberstes Gebot
Tierhalter legen Wert auf die Gesundheit ihrer Tiere. Denn Krankheiten und Seuchen führen zu wirtschaftlichen Verlusten. Etliche Krankheitserreger werden dabei von Schädlingen wie Schadnagern, Insekten usw. übertragen
Schwanzbeißen bei Schweinen ist nicht nur eine Frage von Langeweile
Schwanzbeißen stellt ein großes Problem in der Schweinehaltung dar. Artgenossen beißen und verletzen sich gegenseitig
Afrikanische Schweinepest auf dem Weg nach Westen?
Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Osteuropa immer weiter aus. In Georgien, Armenien, Aserbaidschan und der Kaukasusregion tritt die Afrikanische Schweinepest seit 2007 auf
Studie zu MRSA in Milchviehbeständen
Schweine, Geflügel, aber auch Mastkälber sind natürliche Träger von Staphylococcus aureus. Diese Bakterien kommen auf der Haut und Schleimhaut von Tier und Mensch vor, führen aber in der Regel nicht zu Erkrankungen
Impfen oder kastrieren? Ergebnisse zur Mast- und Schlachtleistung liegen vor
Die Mastleistung und Schlachtkörperqualität von geimpften männlichen Schweinen ist ersten Studien zufolge besser als die von Kastraten und Ebern
Impfung gegen PRRS und Mycoplasma hyopneumoniae
Zeitgleiche Impfung gegen PRRS und Mycoplasma hyopneumoniae ermöglicht frühen Impfschutz für beide Erkrankungen
Ferkelkastration: Impfen wirkt zuverlässig und ist praktikabel
Ebergeruch im Fleisch ist unerwünscht. Männliche Ferkel werden deshalb in vielen Ländern chirurgisch kastriert - meist ohne Betäubung. In Deutschland ist diese Methode zulässig für das Kastrieren von unter acht Tage alten männlichen Ferkeln
Kurzmeldungen aus der Wissenschaft
Universtitäten
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