Friedrich-Loeffler-Institut (FLI)
Friedrich Loeffler, der Entdecker des Maul- und Klauenseuche Virus und Begründer der Virusforschung, wurde am 24. Juni 1852 in Frankfurt/Oder geboren. Nach dem Medizinstudium in Würzburg und Berlin arbeitete er mit Robert Koch zusammen. 1888 wurde Loeffler auf den neu gegründeten Lehrstuhl für Hygiene nach Greifswald berufen.
Im Jahr 1898 beschrieb er gemeinsam mit Paul Frosch erstmalig den Erreger der Maul- und Klauenseuche als bakteriendichte Filter passierendes, korpuskuläres, sich im Wirtsorganismus vermehrendes Agens: ein Virus. Am 10. Oktober 1910 gründete er auf der Insel Riems das weltweit erste Virusforschungsinstitut, das heutige Friedrich-Loeffler-Institut.
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) ist das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. der Bakteriologen Friedrich Loeffler begann 1910 seine Forschungsarbeit im so genannten Loeffler-Haus auf der Insel Riems, das erste offizielle Arbeitshaus des Instituts.
Das Friedrich-Loeffler-Institut zählt heute zu den renommiertesten Forschungseinrichtungen der Welt. 1952 wurde das Institut nach seinem Gründer Friedrich Loeffler benannt.
Infektionen mit dem hochpathogenen aviären Influenzavirus (HPAIV) des Subtyps H5 haben sich von einem sporadischen saisonalen Geschehen zu einer kontinuierlichen und nahezu weltweiten Panzootie bei Wildvögeln ausgeweitet
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KAPPA-FLU-Konsortium gestartet; noch nie hat das hochpathogene aviäre Influenzavirus (HPAIV) des Subtyps H5 in einem solchen Ausmaß zirkuliert und so viele Spillover-Infektionen bei Säugetieren verursacht
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Am Freitag, 30. Juni 2023 verabschiedeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Friedrich-Loeffler-Instituts offiziell ihren langjährigen Präsidenten Thomas C. Mettenleiter und begrüßten die neue Präsidentin
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PD Sascha Knauf, Ph.D. wurde zum 30. Juni 2023 auf die Professur für One Health mit dem Schwerpunkt Internationale Tiergesundheit an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) berufen.
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Mit dem Eintritt des derzeitigen Präsidenten des FLI, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Thomas C. Mettenleiter, in den Ruhestand beendet dieser zum 30. Juni 2023 auch seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Förderverein
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), lädt zur Fortbildungsveranstaltung am 6, Juni 2023
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) erhält an seinem Standort in Jena einen Neubau, zu dem unter anderem ein moderner Labor- und Tierhaltungsbereich bis zur Biosicherheitsstufe 3 gehört
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Studie von FLI und HIRI enthüllt die Komplexität der Leukozyten in ägyptischen Flughunden und ihre Prägung durch das Alter
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Gleich sechs junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten in diesem Jahr mit dem Förderpreis des Fördervereins des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), e.V., ausgezeichnet werden
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Der Wissenschaftsrat würdigt das FLI als eine Forschungseinrichtung von internationaler Strahlkraft und bescheinigt dem Institut herausragende Leistungen
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), lädt zur Fortbildungsveranstaltung am 14.06.2022
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Am 10. Oktober 2021 begeht das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), sein 111. Gründungsjubliäum. Um 14:30 Uhr hält dessen Präsident, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter, einen Online-Vortrag
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Im Rahmen der Zusammenarbeit planen der Fachbereich Veterinärmedizin der JLU und das FLI auch die gemeinsame Berufung einer Professur für Internationale Tiergesundheit/One Health
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Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), wird von der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) zum Referenzzentrum für neu auftauchende zoonotische Krankheitserreger benannt
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), e.V., konnte bei seinem Treffen am 1. Juni 2021 auf sein 30jähriges überaus erfolgreiches Wirken zurückblicken
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Erstmalig wurde das Tulavirus molekularbiologisch als Ursache einer Hantaviruserkrankung bei einem deutschen Patienten festgestellt.
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Am Institut für Nutztiergenetik des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) ist es gelungen, Schweine genetisch so zu modifizieren, dass sie trotz eines männlichen Chromosomensatzes weibliche Geschlechtsmerkmale ausbilden
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Das Ziel des Verbundprojektes ist die Verbesserung des Tierschutzes, wobei auch eine hohe Fleischqualität sowie die gute Integrierbarkeit in bestehende Schlachtprozesse berücksichtigt werden
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Die Internationale Gesellschaft für Nutztierhaltung (IGN) hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 12. November 2020 die diesjährige Preisträgerin des IGN-Forschungspreises für tiergerechte Nutztierhaltung bekanntgegeben
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Zum ersten Mal konnte das Seoulvirus als Ursache einer Hantaviruserkrankung bei einer deutschen Patientin festgestellt werden
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Studien weisen erstmals nahverwandte Viren bei Tieren in Deutschland und Uganda nach
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Neue Risikoeinschätzung zum Auftreten der Geflügelpest (Vogelgrippe) in Deutschland
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In einer Studie wurde mittels eines multimethodischen Ansatzes der Fusionsablauf von Herpesviren mit der Wirtszelle beim Zelleintritt genauer analysiert
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Noch immer sind der Ursprung und die Verbreitungswege von SARS-CoV-2 nicht eindeutig wissenschaftlich geklärt. Um die potentielle Rolle von Nutztieren in der Corona-Pandemie besser zu verstehen, werden am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems Infektionsstudien durchgeführt
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Im Rahmen eines internationalen Konsortiums gelang durch mathematische Analysen die Nachverfolgung der Entstehung und Verbreitung neuer Varianten der Vogelgrippe
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), e.V. konnte auch in diesem Jahr herausragende Promotionsarbeiten prämieren, die von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an den Fachinstituten des FLI angefertigt worden sind
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Bundesministerin Klöckner betont wichtigen Beitrag, um Erkenntnisse über Vorkommen, Übertragung und Ausbreitung zu erlangen
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Erhalten durch Nutzen: Projekt RegioHuhn entwickelt alte Hühnerrassen züchterisch weiter Praxistaugliche Alternativen für eine nachhaltige regionale Eier- und Geflügelproduktion
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Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stammt ursprünglich vermutlich aus Fledermäusen und führte zu einer Pandemie. Ob es auch andere Tierarten infizieren kann, wird weltweit von verschiedenen Forschungsinstituten untersucht
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), lädt zu einer wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltung am 09.06.2020
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Das Fachmagazin Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift (BMTW) der Schlüterschen Verlagsgesellschaft erscheint ab sofort in enger Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI)
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Neu veröffentlichte Studie in The Lancet Infectious Diseases gibt Aufschluss über Infektionen mit dem Borna Disease Virus (BoDV-1) beim Menschen
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Internationales Symposium für Zoonosenforschung vom 16. bis 18. Oktober 2019 mit Schwerpunktthema Neglected Tropical Diseases in Berlin
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Erstmals ist eine in Deutschland durch Mücken übertragene Infektion und Erkrankung mit dem West-Nil-Virus (WNV) bekannt geworden
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Influenza-Virus aus Fledermäusen besitzt überraschend hohe Anpassungsfähigkeit - Übertragungseffekte zu anderen Tieren und Menschen schwer einschätzbar
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Während die einst in Deutschland heimische Dunkle Honigbiene fast ausgerottet ist, geht auch die genetische Vielfalt der häufig gezüchteten Kärntner Honigbiene verloren
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Den Mitgliedern des Fördervereins des Friedrich-Loeffler-Instituts e.V. und interessierten Gästen wurden beim jährlichen Treffen am Hauptsitz des Instituts auf der Ostseeinsel Riems spannende Einblicke in die internationalen Aktivitäten des FLI zugänglich gemacht
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Am 18. Juni 2018 wurden anlässlich der Jahresversammlung des Fördervereins des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) die diesjährigen Förderpreise an acht NachwuchswissenschaftlerInnen des FLI vergeben
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Im Rahmen einer Zusammenarbeit von Friedrich-Loeffler-Institut, der Universität in Hongkong, School of Biomedical Sciences (HKUMed) und dem Wellcome Sanger Institute in Cambridge in Großbritannien, ist es gelungen, embryonale Stammzelllinien mit erweitertem Potenzial (Expanded Potential Stem Cells, EPSCs) aus Schweineembryonen zu gewinnen
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Stirbt ein Seeadler eines unnatürlichen Todes, waren bislang eine Bleivergiftung oder eine Kollision mit einem Zug die wahrscheinlichsten Auslöser
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Anlässlich des Welttollwuttags am 28. September lädt das FLI internationale Organisationen, deutsche Veterinärbehörden sowie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zu einem Symposium auf die Insel Riems ein
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Seit vier Wochen werden deutschlandweit vermehrt Wildvögel tot aufgefunden, die zumeist an Usutu-Virus-Infektionen (USUV) verendet sind
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Am 19. Juni 2018 hat die Universität Vechta zusammen mit Partnern im Rahmen einer Fachtagung die neu entwickelte Geflügelpest-Risikoampel vorgestellt.
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Das wohl bekannteste Citizen Science-Projekt Deutschlands präsentiert sich pünktlich zur Hochsaison der Blutsauger in einem neuen digitalen Gewand.
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Im Vorfeld seiner 27. Mitgliederversammlung hatte der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts für den 29. Mai zu einer Fortbildungsveranstaltung auf die Insel Riems eingeladen
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Bei der diesjährigen von Europol und INTERPOL koordinierten Operation OPSON VII wurden in Deutschland 15 Betrugsfälle illegal gefärbten Thunfischs festgestellt
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Zukünftig werden die Universität Rostock und das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), noch enger zusammenarbeiten
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Erstmals wurden bei einzelnen Menschen in Deutschland Infektionen mit dem klassischen Bornavirus (Borna disease virus 1, BoDV-1) nachgewiesen
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Untersuchungen identifizierten erstmals das klassische Bornavirus als wahrscheinlichen Auslöser von schweren Entzündungen des Gehirns (Enzephalitis) beim Menschen.
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Am 5. März 2018 hat die Europäische Kommission ein erstes EU Referenzzentrum für Tierschutz ernannt
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Am 30. November und 1. Dezember 2017 richten das Institut für Virusdiagnostik des FLI und die Fachgruppe AVID der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft die 8. Riemser Diagnostiktage aus
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Das für Vögel gefährliche Usutu-Virus zirkuliert seit 2010 in Deutschland, aber wie stark dies die Vogelpopulationen im Ausbruchsgebiet beeinflusst
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Vom 1. bis 3. November 2017 fand in Rostock die 1st International Conference on Respiratory Pathogens (ICoRP) statt
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Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und Deutscher Jagdverband (DJV) veröffentlichen Empfehlungen zum Umgang mit der Tierseuche
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Namibia hat über 2 Mio. Einwohner auf einer Fläche, die mehr als 2-mal so groß ist wie Deutschland. Die Tollwut stellt hier ein enormes gesundheitspolitisches aber auch ökonomisches Problem dar
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Risikobewertungen, Gefahrenkarten, Frühwarnmodule und Gesundheitsempfehlungen für zwei wichtige Nagetier-übertragene Infektionskrankheiten sollen im Forschungsverbund RoBoPub entwickelt werden
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Ein neuartiges Nanopartikel-basiertes Nachweisverfahren für ausgewählte Nagetier-assoziierte Zoonoseerreger soll das Erbmaterial mehrerer Erreger parallel und ohne Markierungstechniken identifizieren
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Am 13. Juni wurden die diesjährigen Förderpreise vom Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) an sieben Nachwuchswissenschaftler vergeben
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Im Rahmen der 26. Mitgliederversammlung des Fördervereins des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems begrüßte Herr Dr. Gerfried Zeller, Vorsitzender des Vereins, ganz besonders herzlich Herrn Dr. Dieter Lütticken als Gründungsvorsitzenden und Mit-Initiator des Fördervereins
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) lädt zu einer wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltung am 13.06.2017 ein
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Im Dezember 2016 wurden die aktuellen und überarbeiteten Impfempfehlungen für Katzen, Hunde, Frettchen und Kaninchen durch die unabhängigen Experten der Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) am Friedrich-Löffler-Institut veröffentlicht
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Am 25. und 26. Januar 2017 fand im Paul-Ehrlich-Institut das zweitägige Kick-off-Meeting zu CCHFVaccine einem multinationalen und transdisziplinären Forschungsprojekt statt
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Vortrag von Prof. Dr. Gerhard Oechtering am 09.03.2017 ab 18:00 Uhr an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Unter Beteiligung der Länder, des Friedrich-Loeffler-Instituts, Vertretern der Wirtschaft und Experten des Bundeslandwirtschaftsministeriums ist der Krisenstab am späten Nachmittag des 12. November 2016 zu einer ersten Koordinierungsrunde zusammengetreten
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt die Infektion von Wildvögeln mit hochpathogener aviärer Influenza (Geflügelpest) vom Subtyp H5N8 in Plön, Schleswig-Holstein
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Aufklärung der Pathomechanismen bakto-viraler Koinfektionen mit dem Schwein als neuem biomedizinischen Modell
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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt den Kampf gegen das Ebola-Virus in West-Afrika in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 1,68 Millionen Euro
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Fledermäuse sind nicht nur schützenswerte, sie sind vor allem sehr nützliche Tiere. Allerdings können die eifrigen Insektenvertilger auch spezifische Varianten des Tollwutvirus, so das Europäische Fledermaus-Lyssavirus (European bat lyssavirus BLV-1 und -2), übertragen
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Tiermedizin in Zeiten weltweiter Krisen: Bisher größte internationale Tagung der Tropenveterinärmedizin in Berlin
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Forscher des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) geben für 2016 Mückenalarm: Die feuchtwarme Wetterlage bietet Stechmücken ideale Bedingungen. Und nicht nur den heimischen Arten, sondern auch Neuankömmlingen wie der Asiatischen Tigermücke
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Die aktuelle Wetterlage mit starken Niederschlägen und sommerlichen Temperaturen bietet ideale Fortpflanzungsmöglichkeiten für Stechmücken
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Die Leistungsfähigkeit des Fördervereins in seinem 25. Jahr kann sich sehen lassen, so der Vorsitzende Gerfried Zeller
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Die Ausrottung der Pocken vor rund 40 Jahren war ein Riesenerfolg. Aus der Forschung ist die ehemals gefürchtete Infektionskrankheit aber nach wie vor nicht verschwunden
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Nationale Expertenkommission Stechmücken als Überträger von Krankheitserregern startet mit Konzept zur Asiatischen Tigermücke
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Der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) lädt zu einer wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltung am 24.05.2016 in das Friedrich-Loeffler-Institut ein.
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Am Donnerstag, den 24. März 2016, wurde die Deutsche Genbank landwirtschaftlicher Nutztiere offiziell im Institut für Nutztiergenetik am Standort Mariensee des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) eröffnet
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Am 1.12.2015 nahm die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) mit ihrer konstituierenden Sitzung auf der Insel Riems ihre Arbeit auf
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Am 26. und 27. November 2015 geben die 7. Riemser Diagnostiktage im Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg in Greifswald Einblicke in den Stand der Technik sowie Überblicke zu Tierseuchen von der Vogelgrippe bis zur Pest der kleinen Wiederkäuer
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Forschungsprojekt Verringerung des Einsatzes von Antibiotika in der Schweinehaltung durch Integration epidemiologischer Informationen aus klinischer, hygienischer, mikrobiologischer und pharmakologischer tierärztlicher Beratung
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Das Alte Heizhaus auf der Insel Riems gehört zu den ältesten Gebäuden des Instituts und ist normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich
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Mitte Juli fanden Wissenschaftler erneut Eier, Larven, Puppen und ausgewachsene Exemplare der Asiatischen Tigermücke Aedes albopictus im Osten Freiburgs
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Wissenschaftlern des BNITM und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) gelang die Identifizierung eines neuen zoonotischen Bornavirus
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Sieben Doktorarbeiten wurden vom Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) mit dem Förderpreis 2015 ausgezeichnet
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Seit 9. Juni 2015 ist es beschlossene Sache: das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, wird das DZIF als vollwertiges Mitglied in seiner Forschungstätigkeit unterstützen
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Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, auf der Insel Riems bei Greifswald, setzen den seit 2012 erfolgreich laufenden Mückenatlas fort
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Anlässlich des 100. Todestages des Mediziners, Mikrobiologen und Begründers der Virologie Friedrich Loeffler am 9. April 2015 ladet das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) zu einer besonderen Loeffler-Lecture ein
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Am 26. März 2015 startet am Kimron Veterinärinstitut (KVI) des israelischen Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung in Beit Dagan bei Tel Aviv ein Twinning Projekt, das die Leistungsfähigkeit des Instituts stärken soll
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Nach dem Auftreten von tödlich verlaufenden Gehirnentzündungen (Encephalitis) bei drei Züchtern von Bunthörnchen in Sachsen-Anhalt zwischen 2011 und 2013 wurden umfangreiche Untersuchungen zu einer möglichen infektiösen Ursache am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) durchgeführt
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Hohes Risiko durch Wildvögel - Aufstallung in Gebieten mit hoher Wildvogeldichte empfohlen
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Anlässlich ihres 60jährigen Bestehens zeichnete die Bundestierärztekammer (BTK) Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas C. Mettenleiter mit der Robert-von Ostertag-Plakette aus. Der Präsident des FLI wurde damit am vergangenen Mittwoch für seine Verdienste um den Berufsstand geehrt
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Zum Abschluss der diesjährigen Fachtagung des Arbeitskreises für veterinärmedizinische Infektionsdiagnostik (AVID) wurde Dr. Sandra Blome vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) am 19. September 2014 mit dem Ernst-Forschner-Gedächtnispreis für den besten praxisbezogenen Vortrag ausgezeichnet
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Zusammen gegen Tollwut - Together against Rabies lautet das diesjährige Motto des Welt-Tollwut-Tages am 28. September
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Zukünftig arbeiten das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems und das Institut Pasteur in Paris bei der Erforschung und Diagnostik von Tierseuchen und Zoonosen enger zusammen
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Vom 9. bis zum 12. September 2014 wird die International Brucellosis Society, in der Tiermediziner, Humanmediziner und Wissenschaftler zahlreicher anderer Disziplinen vertreten sind, zu Gast in Berlin sein
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Fünf Doktorarbeiten und eine Masterarbeit wurden vom Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) mit dem Förderpreis 2014 ausgezeichnet
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Um die Immunabwehr gegen Viren geht es in der dritten Loeffler-Lecture am 3. Juni um 18 Uhr im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald
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Der Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter, nahm am 12.5.2014 in der Aula der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald aus den Händen von Dr. Friedrich-Wilhelm Hagemeyer den Greifswald Research Award entgegen
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Die Funktion des Immunsystems bei landwirtschaftlichen Nutztieren und Haustieren ist am 2. und 3. Mai 2014 Thema am Standort Jena des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI)
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Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald und das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), werden künftig noch enger zusammenarbeiten
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Zu dem hochrangig besetzten Kongress vom 9. bis 12.09.2014 laden das Bundesinstitut für Risikobewertung und das Friedrich-Loeffler-Institut ein
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Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), und die IDT Biologika haben einen Kooperationsvertag zur gemeinsamen Forschung an Tollwutimpfstoffen unterzeichnet
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) baut seit 2011 die Nationale Kryoreserve zur Erhaltung der genetischen Vielfalt bei Nutztieren auf. Hierbei wird Erbmaterial in flüssigem Stickstoff dauerhaft eingefroren und kann zu einem späteren Zeitpunkt für Züchtungen oder spezifische Forschungsfragen genutzt werden
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Aktuelle Informationen zur Tierseuchenlage in Deutschland allgemein verfügbar
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Bei ihren Untersuchungen eines Ausbruchs der Papageienkrankheit (Psittakose) im Jahr 2005 in Deutschland stieß die Arbeitsgruppe von Konrad Sachse aus dem Institut für Molekulare Pathogenese des Friedrich-Loeffler-Instituts in Jena auf bisher unbekannte Bakterienarten
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Zum Jahresende schließt das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), seinen Standort Wusterhausen in Brandenburg. Das bisher dort ansässige Institut für Epidemiologie setzt seine Arbeit am Hauptsitz des FLI auf der Insel Riems fort
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Am 21. und 22. November 2013 steht Neues aus der Tierseuchendiagnostik auf dem Programm der 6. Riemser Diagnostiktage im Alfried-Krupp-Wissenschaftskolleg in Greifswald
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In Ergänzung zu einem Leitfaden für die Tollwutkontrolle beim Hund erarbeitete das FLI einen internationalen Leitfaden für die Bekämpfung der Fuchstollwut. Trotz enormer Fortschritte bei der Bekämpfung der Fuchstollwut in West- und Mitteleuropa, ist diese nach wie vor in Ost- und Südosteuropa ein ernsthaftes Problem
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Zum Auftakt der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) wurde am 22. September in Rostock Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), als DGHM-Lecturer 2013 ausgezeichnet
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Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Instituts und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung wiesen in Stechmücken die Larven mehrerer Mücken-übertragener Fadenwurmarten nach
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Auf der Ostseeinsel Riems übergaben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am 16. August 2013 das letzte Labor des Neubaukomplexes an das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI)
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Friedrich-Loeffler-Institut unterstützt Entwicklung neuer Antibiotika und antiviraler Mittel
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Nach dem überraschenden Fund einer Population der Asiatischen Buschmücke Aedes japonicus in Westdeutschland im Sommer 2012 konnten dieselben Wissenschaftler des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), Müncheberg, und des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Greifswald Insel Riems, diese invasive Stechmückenart nun auch in Niedersachsen nachweisen
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Der Wissenschaftsrat legte am 15.7.2013 den Bewertungsbericht für das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), vor. Darin bewertet er das Institut als national und international hoch angesehene Beratungs- und Forschungsinstitution
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Weiterhin kein vollständiger Verzicht auf BSE-Tests aus Gründen des vorsorgenden Verbraucherschutzes - Gesunde Schlachtrinder werden in Deutschland künftig im Alter von 96 Monaten auf BSE getestet und nicht mehr, wie bisher, mit 72 Monaten
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Die Mitglieder der European Society for Virology wählten den Präsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts, Prof. Dr. Dr. h. c. Thomas C. Mettenleiter, in den internationalen Beirat der Gesellschaft
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Der bundesweite Mückenatlas mueckenatlas.de - zur Kartierung von Stechmücken ist weiter online. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können auch diesen Sommer wieder Stechmücken einfangen und an die Wissenschaftler des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. und des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), einsenden
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Am Dienstag, den 30. April wurde der bundesweit ausgeschriebene Wettbewerb zur Realisierung der Kunst am Bau für das Friedrich-Loeffler-Institut entschieden
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In der Tierseuchenbekämpfung müssen auf Grundlage epidemiologischer Erkenntnisse schnell Entscheidungen getroffen werden. Damit insbesondere im Krisenfall entsprechend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht, veranstalten Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen seit 2009 die gemeinsame Fortbildungsreihe Durchführung epidemiologischer Ermittlungen"
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Untersuchungsergebnisse von TiHo-Wissenschaftlern könnten als Grundlage für die Impfstoffentwicklung genutzt werden
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Die Ausgabe 12/2012 der Zeitschrift Laborjournal listet in einer Publikationsanalyse die meistzitierten Autorinnen und Autoren in der Tiermedizin im deutschsprachigen Raum von 2006 bis 2009 auf
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Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zeichnete bei seiner Nationalen Bestenehrung in IHK-Berufen am 10. Dezember 2012 in Berlin Christin Kühnert als beste Prüfungsteilnehmerin des Jahrgangs 2012 im Ausbildungsberuf Biologielaborantin aus
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In einer Geflügelhaltung mit Gänsen und Legehennen im Kreis Stormarn sind Erreger einer gering ansteckenden Form der Geflügelinfluenza nachgewiesen worden. Es handelt sich um das sogenannte Aviäre Influenzavirus Typ A Subtyp H 5 N3, das für Tiere nur eine gering krankmachende Wirkung hat
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Wissenschaftlern des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) gelang es gemeinsam mit Kollegen der Curevac GmbH in Tübingen erstmals, die schützende Wirkung eines synthetisch hergestellten mRNA-Impfstoffes gegen eine Infektionskrankheit zu zeigen
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Im Rahmen des diesjährigen Deutschen Tierärztetages in Bremen verlieh die Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft e. V. (DVG) am vergangenen Freitag Prof. Dr. Heiner Niemann, Leiter des Instituts für Nutztiergenetik des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) in Mariensee, den Martin-Lerche-Forschungspreis
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Friedrich-Loeffler-Institut erhält zweites Referenzzentrum der Welternährungsorganisation FAO
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Am 28. September findet zum 6. Mal der Welt-Tollwut-Tag statt, eine Initiative, die auf diese weltweit vorkommende Infektionskrankheit aufmerksam macht
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Eine Delegation der Weltorganisation für Tiergesundheit OIE besuchte heute das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) auf der Insel Riems
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Auf der alle drei Jahre stattfindenden Haupttagung der Europäischen Gesellschaft für Veterinärvirologie wurden am Donnerstag, 6. September 2012, in Madrid die fünf Mitglieder des Vorstandes neu gewählt
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg laden am 19. Juni um 18 Uhr zum ersten Vortrag in der englischsprachigen Reihe der Loeffler-Lecture ein
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Auf seiner Mitgliederversammlung am 5.6.2012 am Standort Jena hat der Förderverein des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), erstmals Förderpreise für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts vergeben
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Aktuelles aus der Forschung am Nutzgeflügel bot Mitte Mai eine gemeinsame Tagung der Gesellschaft der Förderer und Freunde für Geflügel- und Kleintierforschung (GdFuF) und des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) für Tierschutz und Tierhaltung Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Celle
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Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts in die wissenschaftliche Kommission der Weltorganisation für Tiergesundheit wiedergewählt
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Über 200 Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft aus dem In- und Ausland tagen vom 14. bis 16. Mai 2012 auf dem 34. Workshop über Schimmelpilzgifte (Mykotoxine) in der Stadthalle Braunschweig
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Durch neue Testverfahren mittels PCR und regional begrenzte Notimpfungen wäre es möglich, die Tötung vieler gesunder Tiere bei einem Seuchenausbruch der Klassischen Schweinepest zu verhindern
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Welche Mückenarten kommen wann und wo in Deutschland vor? Dieser Frage gehen Wissenschaftler des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. nach
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Zoonosen stehen im Mittelpunkt der gemeinsamen Forschungsaktivitäten des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) und der Universität von Lubumbashi (UNILU) in der Demokratischen Republik Kongo
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Seit kurzem forscht Dr. Gaston Moré aus La Plata, Provinz Buenos Aires in Argentinien, als Gastwissenschaftler im Institut für Epidemiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts am Standort Wusterhausen in der Arbeitsgruppe von Dr. Gereon Schares
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Im Rahmen eines Forschungsverbundes zur schnelleren Erkennung und besseren Bekämpfung von Infektionserregern starten im Friedrich-Loeffler-Institut Forschungsarbeiten über das Darmbakterium EHEC O104:H4, den Erreger des Q-Fiebers Coxiella burnetii und den Pesterreger Yersinia pestis
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FLI-Fachinstitut für Immunologie setzt Arbeit auf der Insel Riems fort
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Auf ihrer Herbstsitzung in Brüssel wählte die königlich belgische Akademie für Medizin den Präsidenten des Friedrich-Loeffler-Instituts, Prof. Thomas C. Mettenleiter, zum ausländischen korrespondierenden Mitglied
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Am 6. und 7. Oktober 2011 diskutieren rund 350 nationale und internationale Wissenschaftler aus verschiedenen Fachdisziplinen über Infektions- und Übertragungsmechanismen, neue Diagnostikmethoden und Risikoabschätzungen zum Auftreten zoonotischer Infektionen
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Ab sofort übernimmt das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) die Funktion eines Referenzzentrums der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung FAO für Influenza bei Tieren und die Newcastle Krankheit
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Neue Möglichkeiten für Organtransplantation und Krankheitstherapie
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Getunte Autos oder technische Anlagen sind vielen ein Begriff. Was verbirgt sich jedoch hinter getunten Schweinen?
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Das heutige »Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit« auf der Insel Riems bei Greifswald wurde 1910 von Friedrich Loeffler als weltweit erste virologische Forschungsstätte gegründet
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Tag der offenen Tür lockt tausende Besucher auf die Insel Riems
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Erstmals lädt das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), am Sonntag, den 10. Oktober 2010 ab 10 Uhr 10 zum Tag der offenen Tür
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Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und die Veterinary Laboratory Agency (VLA, Großbritannien) unterstützen in Zusammenarbeit mit dem Pasteur Institut, Frankreich, den ersten Welt-Tollwut-Tag
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Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems hat in vier Fällen die Blauzungenkrankheit bei Rindern in Bayern bestätigt
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Neue Funde von H5N1 Vogelgrippevirus erhöhen deutlich das Risiko für Einschleppung in Nutzgeflügelbestände
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Während der Promotionsfeier der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover am Freitag, den 15. Juni 2007 erhielt Prof. Dr. Thomas C. Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, die Ehrendoktorwürde der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
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Friedrich-Loeffler-Institut koordiniert Großprojekt über Bakterienkrankheiten bei Tieren und Menschen
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Klinische Diagnostik mit Mikrotechnologie weltweit erstmals praxistauglich im Einsatz - FLI entwickelte zusammen mit der Firma CLONDIAG (Jena) einen Microarray zur Erregerdiagnostik
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Am 1. Juli ging der neue Internetauftritt des Tollwut Bulletins Europa ins Netz. Die in dieser Form weltweit einzigartigen Informationen zum Thema Tollwut erstellte das WHO Collaborating Centre am Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) im Auftrag der Weltgesundheits-organisation und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit
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Weiterer Meilenstein in der internationalen Kooperation bei der Tierseuchenforschung
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Zum Schutz von Nutzgeflügel gegen Geflügelpest stehen derzeit nur Impfstoffe zur Verfügung, die keine sichere Unterscheidung von geimpften und infizierten Tieren erlauben. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) stellte nun den zweiten Prototyp eines Markerimpfstoffes gegen die Geflügelpest vor, der solch eine Unterscheidung ermöglicht
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"Die Gefahr einer Einschleppung des Geflügelpestvirus H5N1 Asia über infizierte Wildvögel ist in Deutschland hoch", so der Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI), Prof. Thomas Mettenleiter
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Das Friedrich-Loeffler-Institut, FLI, geht in seiner aktuellen Bewertung auf das Risiko einer möglichen Einschleppung von hoch pathogenem H5N1 (Geflügelpest) aus den europäischen Ausbruchsländern ein. Die Gefährdung durch illegale Importe von lebendem Geflügel und Geflügelprodukten wird weiterhin als hoch eingeschätzt. Für eine mögliche Einschleppung des Geflügelpestvirus über Zugvögel differenziert das Institut zwischen den Flugrouten
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Das internationale Tierseuchenamt (OIE) hat auf seiner diese Woche in Paris stattfindenden alljährlichen Vollversammlung dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems und in Jena wichtige Referenzaufgaben bei der Bekämpfung anzeigepflichtiger Tierseuchen übertragen
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Das Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems hat zwei Scrapie-Fälle bei Schafen in Bayern bestätigt
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Es handelt sich um ein Schaf aus Unterfranken. Das Tier wurde im Rahmen des TSE-Monitorings untersucht. Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit hat bei dem Schaf eindeutig TSE-typisches Prion-Protein nachgewiesen. Der betroffene Bestand ist gesperrt, Tiere dürfen nicht aus dem Bestand verbracht werden
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Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems hat einen Scrapie-Fall bei einem Schaf in Oberfranken bestätigt
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Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Riems hat einen Scrapie-Fall bei einem Schaf in Bayern bestätigt. Es handelt sich um ein Schaf aus Oberbayern. Das Tier wurde im Rahmen des TSE-Monitorings untersucht. Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere hat bei dem Schaf eindeutig TSE-typisches Prion-Protein nachgewiesen
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Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere mit Hauptsitz auf der Insel Riems heißt jetzt "Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit"
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