Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut im Forschungsverbund Berlin e.V. und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
www.izw-berlin.de
Giganten mit mikroskopischen Muskeln - Neue Erkenntnisse enthüllen die Struktur des Elefantenrüssels
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Der russische Krieg in der Ukraine hat nicht nur schwerwiegende Folgen für die Menschen, sondern wirkt sich auch negativ auf die Populationen städtischer und halbstädtischer Wildtiere in den angegriffenen Städten und Regionen aus
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Fledermäuse lassen sich an Windenergieanlagen (WEA) wirksam schützen, wenn die Anlagen bei hoher Fledermausaktivität zeitweise abgestellt werden
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Wiederansiedlung in Indien muss deren Raumnutzungsverhalten berücksichtigen
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Die Samenflüssigkeit von Säugetieren enthält eine Vielzahl von Eiweißen, die von den Geschlechtsanhangsdrüsen ausgeschüttet werden und wichtig für die Vorgänge bei der Befruchtung sind
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Am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) werden Fälle von Schnittverletzungen an Igeln wissenschaftlich dokumentiert, die von automatisierten Rasenmähern verursacht wurden
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Der Seeadler und der Rotmilan, die beide Ende April bei Ilsede (Landkreis Peine) tot aufgefunden wurden, waren Opfer eines illegalen Giftköders
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Nashörner sind in Afrika und Asien beheimatet und gehören zur Ordnung der Unpaarhufer, zu der auch die Pferde und Tapire gehören
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Welche Faktoren beeinflussen das Risiko von tödlichen Kollisionen zwischen Fahrzeugen und Tüpfelhyänen in der Serengeti?
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Nashorn ist nicht gleich Nashorn das belegt eine soeben erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien sehr anschaulich
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In einem Aufsatz stellt ein internationales Wissenschaftsteam eine detaillierte Karte des Genoms zweier Arten von Meeresschildkröten vor
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Um Klimaschutzziele zu erreichen, boomt in Deutschland der Ausbau erneuerbarer Energien insbesondere der Windkraft
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Madagaskar beherbergt eine einzigartige Artenvielfalt mit einer großen Anzahl nur dort vorkommender (endemischer) Arten, darunter zahlreiche Lemurenarten wie Mausmakis
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Um das Nördliche Breitmaulnashorn vor dem Aussterben zu retten, will das BioRescue-Konsortium Eizellen und Spermien der Tiere im Labor erzeugen
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Markierungsbäume sind für Geparde wichtige Hotspots der Kommunikation: Dort tauschen sie über Duftmarken, Urin und Kot Informationen mit anderen und über andere Geparde aus
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Um Fledermäuse vor der Kollision mit Windenergieanlagen zu schützen, werden in Genehmigungsverfahren akustische Erhebungen durchgeführt
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Wissenschaftsteam entschlüsselt Verhaltensmuster zwischen Geschlechtern bei 9 Säugetierarten
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Elefanten verfügen über ein erstaunliches Arsenal der Bewegung in Gesicht, Ohren und Rüssel. Der Rüssel besteht aus weit mehr Muskeln als der gesamte menschliche Körper
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Sowohl der jahreszeitliche Zug als auch die Aufrechterhaltung und Nutzung eines wirksamen Immunsystems sind mit erheblichen Stoffwechselkosten verbunden und für ein hohes Maß an oxidativem Stress verantwortlich
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Wenn Hirten ihre Rinder tagsüber auf ausgetretenen Pfaden durch die Territorien von Tüpfelhyänenclans treiben, verringert dies weder die Fortpflanzungsleistung noch erhöht es die physiologische Belastung (Stress) der Hyänen
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Die Bereitschaft, Artgenossen zu helfen, unterscheidet sich von Tierart zu Tierart und auch zwischen Männchen und Weibchen
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Eichhörnchen gehören zu den in Großstädten wie Berlin am häufigsten gesichteten Wildtieren. Die Verteilung ihrer Lebensräume gleicht jedoch eher einem Flickenteppich
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Als Modell und Pate für eine neue Generation von Tiersendern: Im Tierpark Berlin feierte am 13. September 2022 der Prototyp eines vom Leibniz-IZW und Fraunhofer IIS entwickelten innovativen Tiersender-Systems seinen Jungfernflug auf einem Geier.
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Drei Jahre nach dem Start seines ehrgeizigen Programms zur Rettung des Nördlichen Breitmaulnashorns zieht das BioRescue-Konsortium eine positive Zwischenbilanz
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Soziale Faktoren und Umweltbedingungen beeinflussen die evolutionäre Fitness
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Ein Team untersuchte im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbundes Infektionen Bakteriengemeinschaften in städtischen Gewässern und Abwässern in Berlin
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Da im Zuge der Energiewende mehr Windenergieanlagen (WEA) installiert und Abstandsregeln zu Siedlungen verschärft wurden, sind geeignete Standorte schwerer zu finden
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Geier erfüllen wichtige Ökosystemfunktionen, da sie die Landschaft von Kadavern befreien und so beispielsweise die Ausbreitung von Wildtierkrankheiten begrenzen
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Der Tod von Fledermäusen an Windenergieanlagen (WEA) hat negative Auswirkungen auf die Populationen betroffener Arten und weitreichende Konsequenzen
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Wilderei mittels Drahtschlingen hat als Beifang auch Auswirkungen auf Tierarten, die nicht das Ziel waren von leichten Verletzungen bis zum Tod
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Innerhalb der Raubtiere bilden Marder die ökologisch und taxonomisch vielfältigste Familie. Sie bewohnen höchst unterschiedliche ökologische Nischen
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Wissenschaftler*innen von Senckenberg und vom LOEWE-Zentrum für Translationale Biodiversitätsgenomik haben mit einem internationalen Team die genetische Vielfalt von Luchsen in Europa untersucht
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Tüpfelhyänen passen ihre Futtersuche an, wenn in ihrem Revier aufgrund von Klimaveränderungen weniger Beutetiere vorkommen
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In einem Aufsatz in der Fachzeitschrift BioScience gibt ein internationales Forschungsteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung einen umfassenden Überblick über die Effekte von künstlichem Licht auf europäische Fledermausarten
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Um das Aussterben der nördlichen Breitmaulnashörner noch zu verhindern, will das internationale Konsortium BioRescue unter anderem Eizellen der Tiere aus Stammzellen erschaffen.
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Um dem weltweit zunehmenden Aussterben von Arten entgegenzuwirken, sind wirksame Artenschutz-Strategien dringend erforderlich, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Ökologie, die Verbreitung und dem Bestand der Arten beruhen
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In zwei Eingriffen und nachfolgenden Prozeduren zwischen Oktober 2021 und Februar 2022 erzeugte das BioRescue-Konsortium zwei neue Embryonen des nördlichen Breitmaulnashorns
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Ein Forschungsteam entdeckte ein bisher unbekanntes Vorkommen des Schweinesperma-Proteins ´AWN
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Die Sequenzierung des Erbguts (Genom) aller Pflanzen, Tiere, Pilze und anderer Lebewesen auf der Erde ist eine wichtige Voraussetzung dafür, die biologische Vielfalt und die Funktionsweise von Ökosystemen besser zu verstehen
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Verstädterung stellt eine erhebliche Bedrohung für Fledermauspopulationen auf der ganzen Welt dar, insbesondere durch künstliches Licht während der Nacht und die Verringerung des Lebensraums und Nahrungsangebots
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Wissenschaftler:innen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) werteten zehntausende Fotos von rund 150 Wildtierkameras aus
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Viele Fledermäuse kommen durch Windkraftanlagen zu Tode. Bislang war unklar, ob alle Altersgruppen oder Geschlechter in gleichem Maße gefährdet sind
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Für eine maximale Wirksamkeit seiner Forschungsergebnisse zur Bewältigung der globalen Biodiversitätskrise setzt das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) auf einen engen Austausch mit der Gesellschaft
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Bei der Mission, das Nördliche Breitmaulnashorn durch fortschrittliche Technologien der assistierten Reproduktion vor dem Aussterben zu bewahren, legen die Wissenschaftler:innen und Naturschützer:innen des BioRescue-Konsortiums höchsten Wert darauf, das Leben und Wohlergehen der einzelnen Tiere zu respektieren
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Infiziertes Zebra wahrscheinliche Ursache für Tod von drei Geparden. Milzbrand ist eine vom Bakterium Bacillus anthracis verursachte Infektionskrankheit, die in einigen Teilen Afrikas endemisch ist
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Künstliches Licht gilt zurecht als bedeutende kulturelle, soziale und wirtschaftliche Errungenschaft. Zugleich wird dem künstlichen Licht ein negativer Einfluss auf die Tierwelt nachgesagt, insbesondere auf nachtaktive Tiere in Großstädten
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Die Fähigkeit, mit veränderten Umweltbedingungen klug umzugehen, ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Arten mit dem Klimawandel zurechtkommen
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In einem weiteren Schritt zur Rettung des Nördlichen Breitmaulnashorns hat das BMBF-geförderte BioRescue-Konsortium von internationalen Organisationen aus Wissenschaft und Artenschutz drei weitere Embryonen des Nördlichen Breitmaulnashorns erzeugt
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Ein Forschungsteam der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) hat ein Agenten-basiertes Computermodell entwickelt, um die Passage von Spermien durch den weiblichen Genitaltrakt zu simulieren
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Emotionen gegenüber und die kulturelle Bedeutung großer Raubtiere sind bessere Indikatoren der Akzeptanz von Managementstrategien durch die lokale Bevölkerung als die Höhe der Verluste an Nutztieren
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Um dem wachsenden Raumbedarf für zellbasierte Forschung und Wissensaustausch gerecht zu werden, wird das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) einen Erweiterungsbau erhalten
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DNA-Sequenzierung aus Wasser- und Blutegel-Blutproben zeigen in der Wildnis zirkulierende Viren auf
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Ein effektives, wissenschaftsbasiertes Natur- und Wildtiermanagement ist der Schlüssel, um dem dramatischen Verlust der biologischen Vielfalt im Anthropozän entgegenzuwirken
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Seeadler reagieren sensibel auf Störungen durch den Menschen, weshalb in unmittelbarer Umgebung der Horste forst- und landwirtschaftliche Nutzungen beschränkt sind
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Zellkulturen geben neue Aufschlüsse über die Produktion von schwangerschaftserhaltendem Hormon bei Katzenarten
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Das Annamitische Streifenkaninchen (Nesolagus timminsi) ist ein nur in Vietnam und Laos einheimisches Nagetier feuchter, immergrüner Wälder
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Der gegenwärtige Verlust biologischer Vielfalt ist beispiellos und die Geschwindigkeit des Artensterbens übersteigt vergleichbare natürliche Prozesse um ein Vielfaches
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Wissenschaftler*innen und Naturschützer*innen des internationalen BMBF-geförderten BioRescue-Konsortiums arbeiten mit Hochdruck daran, das Nördliche Breitmaulnashorn durch fortschrittliche Technologien der assistierten Reproduktion zu retten.
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Untersuchung toter Greifvögel zeigt, dass Nagetiergifte in der Umwelt eine Bedrohung ihrer Bestände darstellen
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Das BioRescue-Konsortium entwickelt und nutzt fortschrittliche assistierte Reproduktionstechnologien (aART) zur Rettung stark gefährdeter Säugetiere wie dem nördlichen Breitmaulnashorn.
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Das neue Forschungsgebäude wird am nördlichen Rand des Tierparks auf einer Teilfläche des bisherigen Krokodilhauses entstehen
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Die Erzeugung lebender Embryos mithilfe künstlicher Reproduktionstechnologien ist ein wichtiger Baustein zum Erhalt vom Aussterben bedrohter Säugetierarten
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Wasser ist Voraussetzung für alles Leben, aber seine Verfügbarkeit kann begrenzt sein. In Gebieten, in denen saisonale Trockenzeiten vorkommen, versammeln sich viele Tiere in der Nähe der wenigen Süßwasserstellen und erreichen dort oft große Dichten
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Die Auswirkungen der Pandemie auf das BioRescue-Projekt wurden jetzt im wissenschaftlichen Journal of Applied Animal Ethics Research veröffentlicht
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Pilzkrankheiten stellen eine große Bedrohung für Tiere dar, da sie nachgewiesenermaßen bereits zu signifikanten Bestandsrückgängen oder zum Aussterben von Arten führten
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Einem Team aus Wissenschaftler*innen ist es gelungen, die ersten Embryonen von afrikanischen Löwen aus eingefrorenen (vitrifizierten) Eizellen zu produzieren
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Igel leben sowohl auf dem Lande als auch innerhalb größerer Städte. Da insbesondere in ländlichen Regionen die Bestände kontinuierlich abnehmen, sind die Mehrzahl der Igel mittlerweile Stadtbewohner
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Wissenschaftler*innen und Naturschützer*innen des internationalen BioRescue-Konsortium arbeiten mit Hochdruck daran, das vom Aussterben bedrohte Nördliche Breitmaulnashorns zu retten
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) haben herausgefunden, dass die Interaktion mit anderen Männchen für rangniedrige Tüpfelhyänenmännchen "stressiger" ist als für hochrangige
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Vor einem Jahr startete die Kooperation vom Rhino and Forest Fund (RFF) einer Ausgründung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und dem Borneo Orangutan Survival (BOS) Deutschland e.V.
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Urbanisierung verändert die natürlichen Lebensräume vieler Wildtierarten und stellt diese vor vielfältige Herausforderungen, was sich etwa auf das Vorkommen und die Bestandsgrößen vieler Vogelarten auswirkt
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Einem Team von Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz IZW), des Australischen Museums und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) ist es gelungen, eine neue Methode zur Identifizierung beliebiger flankierender Gensequenzen zu entwickeln
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Erste wissenschaftliche Beschreibung einer bislang unbekannten Streptokokkenart von Chaco-Pekaris
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Das Deutsche Artenschutzforschungsprojekt - Pardelluchs vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) wurde gestern als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet
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Viele Tierarten verändern aufgrund der Erderwärmung aktuell ihre Verbreitungsgebiete. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind bisher wenig bekannt, insbesondere bei Säugetieren
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International Berlin Bat Meeting - 22nd 24th March 2021 - Berlin, Germany
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Nach einer mehrmonatigen Verzögerung, die der weltweiten COVID-19-Pandemie geschuldet ist, setzte das BMBF-geförderte BioRescue-Projekt sein ehrgeiziges Programm zur Rettung des Nördlichen Breitmaulnashorns fort
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Wann genau kommt ein Nashornbaby zur Welt? Wie lange dauert die Geburt tatsächlich? Läuft der Geburtsvorgang normal ab oder ist Geburtshilfe notwendig?
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Eine aktuelle Erfassung von Wildtierarten hat eine überraschend hohe Vielfalt an Säugetierarten im Bidoup Nui Ba Nationalpark (Bidoup Nui Ba NP) enthüllt
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Entlang der Schwarzmeerküste Rumäniens und Bulgariens verläuft die Via Pontica, eine bedeutende Zugstrecke für Vögel in Osteuropa. Auch Fledermäuse nutzen diese Route
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Um ein Aussterben von Tierarten wie dem Nördlichen Breitmaulnashorn zu verhindern, entwickelt das BioRescue-Konsortium Methoden und Ansätze für den Artenschutz weiter
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Nahezu jede oder jeder hat in Berlin und Umgebung schon Eichhörnchen gesehen, dennoch ist unser Wissen über die flinken Nager recht begrenzt
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Ein weiteres Puzzleteil im Rätsel um die Langlebigkeit der Gelbkörper bei Luchsen ist aufgedeckt. Wie Wissenschaftler*innen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (Leibniz-FMP) herausfanden
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Nach Auflösung des Gewebeverbands überleben Hodenzellen die Konservierung bei minus 196°C
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Große Abendsegler eine der größten heimischen Fledermausarten suchen ihresgleichen, um bei der Jagd über insektenarmen Feldern erfolgreich zu sein
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Ein Forschungsteam des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung untersuchte, ob in Tierhaaren eingelagerte Glukokortikoid-Hormone ein zuverlässiger Biomarker für Belastungssituationen sein können
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Für Wildtiere können Städte sowohl neue Chancen als auch Bedrohungen darstellen. Manche Arten kommen in diesem neuartigen Lebensraum besser zurecht als andere.
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Beuteltiere wie Kängurus oder Wallabys sind für besondere Strategien der Fortpflanzung bekannt. Sie bringen ihre Jungen in einem sehr frühen Stadium zur Welt
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Für die dritte und letzte Projektphase werden nun neugierige Berlinerinnen und Berliner gesucht, die Hauptstadt-Fledermäuse zu belauschen
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Wilderei führt in tropischen Hotspots der biologischen Vielfalt (Biodiversitäts-Hotspots) zu einem beispiellosen Rückgang der Wildtierpopulationen
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Die Leibniz-IZW-Akademie bietet in Kooperation mit der Tierarztpraxis Völkendorf am 21. März 2020 einen Workshop zu Fledermäusen in der tierärztlichen Praxis in Berlin an
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Im August 2019 hat das BMBF-geförderte BioRescue Wissenschafts- und Naturschutzteam einen Meilenstein im Kampf gegen das Aussterben des Nördlichen Breitmaulnashorns erreicht
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Ein weiterer Meilenstein bei der Aufklärung des Phänomens von langlebigen Gelbkörpern bei Luchsen
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Für Menschen ist eine Stadt ohne nächtliche Straßenbeleuchtung kaum mehr vorstellbar. Doch wie reagieren nachtaktive Tiere wie Fledermäuse auf die beleuchtete Stadtlandschaft?
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Die Fragmentierung der natürlichen Lebensräume durch Zäune und Siedlungen wird den Nashörnern zum Verhängnis. Sie verhindert eine natürliche Abwanderung aus dem Familienverband und führt zu Paarungen unter nahen Verwandten
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ForscherInnen haben untersucht, wie sich die Beleuchtung von Fledermaushöhlen auf das Verhalten der Tiere auswirkt und ob die Farbe des Lichts dabei eine Rolle spielt
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Nach 28 Jahren wiederentdeckt und erstmals in der Wildnis fotografiert und gefilmt
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Der Seeadler ist als Vogelart bekannt, die sensibel auf Störungen reagiert. Jedoch ist bislang nur in Ansätzen erforscht, welche Faktoren welche Auswirkungen auf die Tiere haben und wie diese Belastungen den Bruterfolg beeinflussen
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Obwohl Tiere häufig auf den Klimawandel reagieren, sind solche Reaktionen im Allgemeinen unzureichend, um das rasante Tempo des Temperaturanstiegs zu bewältigen und gehen manchmal in die falsche Richtung
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Wissenschaftler um Alexandre Azevedo und Katarina Jewgenow vom Leibniz-IZW wiesen nun bei wildlebenden Mangusten in Portugal den Einbau des Stress-Hormons Cortisol in Haaren nach
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Ein internationales Konsortium von WissenschaftlerInnen und NaturschützerInnen hat nun einen Meilenstein in der assistierten Reproduktion erreicht, der ein Wendepunkt im Schicksal dieser großartigen Tiere sein könnte
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Die Konferenz Wildlife Research and Conservation 2019 (WRC 2019) findet vom 30. September bis 02. Oktober 2019 im Botanischen Museum Berlin statt
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Am 22. August 2019 hat ein Team aus WissenschaftlerInnen und Tierärzten erfolgreich Eizellen der weiblichen Tiere gewonnen. Die erstmals in Nördlichen Breitmaulnashörnern durchgeführte Prozedur fand im Ol Pejeta Reservat in Kenia statt
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Zahlreiche Wildtierarten haben in den vergangenen Jahrzehnten den Weg nach Berlin gefunden und sich hier dauerhaft angesiedelt
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Berlin ist die Hauptstadt der Fledermäuse. Von den 25 in Deutschland vorkommenden Arten sind 18 in Berlin nachgewiesen
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Raubkatzenexperten in vielen Zoos der Welt sind ratlos. Mit dem Geparden-Nachwuchs will es trotz aller Bemühungen oft nicht funktionieren
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Deutsche Forschende der Leibniz-Gemeinschaft führen erstmals Embryotransfer bei Nashörnern durch
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Die Erhaltung geeigneter Lebensräume ist eine wesentliche Voraussetzung für den Schutz bedrohter Tierarten; durch Klima- und Landnutzungswandel könnten die idealen Habitate von heute jedoch in 30 oder 50 Jahren nicht mehr passend sein
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Wildtiere sind im Berliner Stadtbild schon fast zu einer Selbstverständlichkeit geworden, aber wo und wie leben eigentlich unsere tierischen Nachbarn im Großstadtdschungel?
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Obwohl Influenzaviren weit verbreitet sind, weiß man überraschend wenig über Infektionen bei wild lebenden Säugetieren
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Eine neue Studie konnte Corynebacterium ulcerans - einen engen Verwandten des Diphtherie-Erregers - auch bei Igeln nachweisen
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Tierarten leben miteinander in vielfältigen Beziehungen. Diese beeinflussen ihr Vorkommen, ihre Verbreitung, ihre Fressgewohnheiten und die Übertragung von Krankheiten
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Wissenschaftler statten in Namibia Elefanten, Antilopen und andere Großsäuger mit miniaturisierten Satellitensendern aus
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Jedes Jahr unternehmen Billionen Tiere jahreszeitliche Wanderungen. Ähnlich wie Vögel wandern einige Fledermausarten über mehrere Tausend Kilometer im Schutz der Dunkelheit von Menschen nahezu unbemerkt und nur teilweise erforscht
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Krankheiten wie Tuberkulose können für Wildtiere eine große Herausforderung darstellen. Um epidemisches Ausbreiten zu verhindern oder einzelne Individuen hochbedrohter Arten zu behandeln, sind schnelle und zuverlässige Tests wichtig
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Infektionskrankheiten können Wildtierbestände stark dezimieren und dadurch sowohl die Dynamik von Lebensräumen als auch die biologische Vielfalt beeinflussen
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Das Projekt Berliner Stadtwildtiere des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) wurde am 7. November 2018 als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet
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Stirbt ein Seeadler eines unnatürlichen Todes, waren bislang eine Bleivergiftung oder eine Kollision mit einem Zug die wahrscheinlichsten Auslöser
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Bei der Suche nach der Todesursache des kleinen Eisbären Fritz aus dem Tierpark Berlin stießen die Forscher vom Leibniz-Institut für Zoo-und Wildtierforschung in Berlin auf ein bislang unbekanntes Mastadenovirus
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Weltweit nimmt nachts die Lichtverschmutzung rasant zu. Besonders nachtaktive Tiere sind davon betroffen, ohne dass bekannt ist, wie sie im Einzelnen auf künstliches Licht reagieren
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Wilde Elefanten werden bis zum heutigen Tag gefangen, obwohl der Bestand asiatischer Elefanten im Freiland rückläufig ist
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Durch eine neue Mixtur von Kryoprotektiva ist es Forschern vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) in Berlin gelungen die Motilität von tiefgefrorenen Nashornspermien nach dem Auftauen deutlich zu erhöhen
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Nördliche Breitmaulnashörner sind funktionell ausgestorben, da nur noch zwei Weibchen dieser Art auf unserem Planeten existieren
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Berliner ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) haben das Raumnutzungsverhalten von Geparden aufgeklärt
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Studie legt nahe, dass Menschen den Raubkatzen im Grenzgebiet von Deutschland, Tschechien und Österreich stark zusetzen
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Zahlreiche Fledermausarten jagen und ziehen in großer Höhe. Bisher hatten jedoch weder Forscher noch Umweltschützer auf dem Schirm, dass der (nach oben) offene Luftraum auch Lebensraum für viele Tierarten ist
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In degradierten Regenwäldern ändert sich die Umgebungstemperatur. Das führt beim Borneo-Banteng einem Wildrind zu Verhaltens- und Raumnutzungsänderungen
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Weltweit gibt es gegenwärtig etwa 60 Millionen Pferde 12 Millionen Hengste und 48 Millionen Stuten. Nahezu alle heute lebenden Hengste stammen von einem Hengst ab
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Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Potsdam, des Tierparks Berlin und des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) hat erstmals die Genetik der Schabrackenhyäne untersucht
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Vampirfledermäuse ernähren sich ausschließlich von Blut - eine einzigartige Lebeweise unter Säugetieren
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Wildtiere erobern die Städte, in Berlin und anderswo. Und so treffen viele ihr erstes Wildtier in freier Wildbahn im urbanen Bereich
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Internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen, dass die derzeitige Populationsschätzung von Geparden im südlichen Afrika veraltet ist
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Wie konnten Pferde das Massenaussterben der Megafauna nach der letzten Eiszeit überstehen? Unter anderem durch Anpassung ihrer Fellfarbe an die veränderte Vegetation
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Das Saola ist eine endemische Huftierart des Annamiten-Gebirges zwischen Vietnam und Laos. Es steht kurz vor dem Aussterben
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Berliner und Brandenburger Firmenchefs und Privatpersonen sind dazu aufgerufen, sich an der Rettung der bedrohtesten Nashornart der Welt zu beteiligen
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Vier Pfoten hat erstmals den Vier Pfoten Tierschutzpreis verleihen. Mit diesem Preis möchte Vier Pfoten außerordentliches Engagement im Namen des Tierschutzes würdigen
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Der am 8. Juli 2017 im Schluchsee (Schwarzwald) tot aufgefundene Wolfsrüde wurde nachweislich erschossen. Dies ergab die Obduktion durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin
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Ein bisher unbekanntes Pockenvirus verursacht schwere Erkrankungen bei Europäischen Roten Eichhörnchen in Deutschland
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Vom 4. bis 7. Oktober 2017 veranstalten das IZW und die EAZA die 11. Internationale Konferenz über Verhalten, Physiologie und Genetik von Wildtieren
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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) unterstützen den Berliner Zoo beim zukünftigen Panda-Nachwuchsprogramm
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Bisher dachte man, dass Herpesviren außerhalb ihres Wirtes kaum überlebensfähig sind
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Anders als vermutet kommen Wildschweine nicht nach Berlin, um dort Mülleimer zu plündern oder andere Nahrungsquellen aus menschlicher Herkunft zu nutzen.
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Geparde sind als bedrohte Art eingestuft unter anderem, weil sie bisher als krankheitsanfällig galten, da ihnen eine schwache Immunabwehr bescheinigt wurde
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Es gibt auf der Welt nur noch drei Individuen des Nördlichen Breitmaulnashorns, alle drei Tiere sind auf natürlichem Weg nicht mehr fortpflanzungsfähig
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Leibniz-IZW und Tierärztekammer Berlin informieren gemeinsam über den Rückkehrer auf der Internationalen Grünen Woche 2017
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Südostasien ist die Heimat zahlreicher Katzenarten, unter ihnen die Asiatische Goldkatze und die Borneo-Goldkatze. Diese beiden Arten sind nahe verwandte Schwesterarten, die sich vor 3,16 Millionen Jahren voneinander getrennt haben
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Sackflügelfledermaus-Weibchen suchen ihren Partner nach dem Geruch aus und wählen zielsicher ein Männchen, das sich genetisch am meisten von ihnen unterscheidet
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Das Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) setzt sich für WissenschaftlerInnen aus gefährdeten Regionen ein
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Das lang anhaltende Rätselraten darüber, warum ausgerechnet einer von mehreren Ausbrüchen des Hundestaupevirus (CDV) in den letzten 25 Jahren für die Löwen und Tüpfelhyänen in der Serengeti in Tansania verheerend war, ist jetzt gelöst
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Eine neue Studie zeigt, dass Herpesviren gar nicht so wirtsspezifisch sind wie bisher angenommen. Wissenschaftler des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) zeigen mit aktuellen Forschungsergebnissen, dass Gammaherpesviren ihren Wirt öfter wechseln
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Wenn Tiere ihre Partner für die Paarung wählen, gehen sie sehr verschieden vor. Einige männliche Mormonengrillen (Anabrus simplex) haben gerne Sex mit jedem verfügbaren Weibchen
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Am 25. September 2016 wurde auf einer Weide bei Köhlen, Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen, ein Tier gefunden, bei dem es sich nach Einschätzung des niedersächsischen Umweltministeriums um einen erschossenen Wolf handeln soll
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In Berlins Stadtwäldern gibt es isolierte Wildschweinpopulationen und es gibt städtische Wildschweine, die aus ländlichen Gebieten stammen
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Die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energiesparende Leuchtdioden (LEDs) hat erheblichen Einfluss auf Fledermäuse, die fliegenden Jäger der Nacht
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Das Gibbon-Affen-Leukämie-Virus (GALV) ist für den Menschen unschädlich und spielt in der humanen Krebstherapie eine große Rolle, obgleich es bei seinem Wirt, dem Weißhandgibbon (Hylobates lar), krankheitsauslösend wirkt
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Umwandlungen und Fragmentierung des natürlichen Lebensraums, Abholzung, illegales Jagen, Feuer: die Regenwälder und Wildtiere Borneos, der drittgrößten Insel der Welt, sind stark bedroht
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Um Luchse erfolgreich wiederanzusiedeln, spielt die Anzahl an ausgewilderten Tieren eine entscheidende Rolle
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Ein internationales Forscherteam aus Deutschland und Indonesien hat neue Einblicke in die Evolutionsgeschichte des Java-Leoparden gewonnen
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Im Dezember 2015 versammelte sich eine internationale Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Wien, um das drohende Aussterben des Nördlichen Breitmaulnashorns zu diskutieren
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Zeig mir was Du gefressen hast und ich sag Dir, wie Du hierhergekommen bist. So lautet, vereinfacht gesagt, der Ansatz der neuesten Fledermausstudie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin
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Männchen, die zu Hause bleiben, müssen keine Zweite-Klasse-Männchen sein, sondern können genauso viele Nachkommen zeugen wie ihre abenteuerlustigen, abwandernden Kollegen
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August 27-31, 2016, Berlin - Online registration and Abstract submission now open
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Ein internationales Forscherteam hat erstmals verschiedene Methoden zur Artenbestimmung von Fledermäusen in Panama kombiniert und bewertet
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Non-invasive monitoring of hormones has become an increasingly popular approach to study basic endocrinology of zoo and wildlife species
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Väter sind in der Lage, ihre internen Stoffwechselabläufe an gestiegene Temperaturen anzupassen und diese Erfahrung unmittelbar an ihre Nachkommen weitergeben
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Ein internationales Konsortium hat einen Rettungsplan für die weltweit letzten drei Nördlichen Breitmaulnashörner (Ceratotherium simum cottoni) aufgestellt
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Die Toll-ähnlichen Rezeptoren, die erste Abwehrlinie gegen eindringende Krankheitserreger, der Fledermäuse unterscheiden sich von denen anderer Säugetiere. Demnach erkennen Fledermäuse bestimmte Krankheitserreger anders als andere Arten
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Üblicherweise geht man davon aus, dass Herpesviren auf eine bestimmte Wirtsart oder eine Gruppe verwandter Tierarten spezialisiert sind. Forschungsergebnisse des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) widersprechen jedoch dieser Annahme
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For the first time, an international team of researchers has sequenced the complete genomes of eleven Przewalskis horses, including all of the founding lineages and five historical, museum specimens dating back more than a century
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Seeadler detektieren und vermeiden aktiv die Aufnahme großer Metallpartikel (> 8 mm) aus Säugetierkadavern, ignorieren aber kleine Metallpartikel (3 mm) beim Verzehr
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Bei Knut, dem berühmten Eisbären des Berliner Zoos, wurde seinerzeit eine Hirnentzündung mit unbekannter Ursache festgestellt
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Seeadler stellen keine Konkurrenz für die Fischerei dar. Dies zeigten Forscher des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) anhand der ersten Freilandstudie über die Nahrungswahl des Seeadlers (Haliaeetus albicilla) im Norddeutschen Raum
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Ein erheblicher Teil des in Bulgarien und Rumänien verkauften Kaviars wird mit falschem Etikett verkauft oder ist sogar gefälscht. Dies fanden Forscher des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und des WWF Österreich durch eine Marktuntersuchung heraus
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Neue wissenschaftliche Erkenntnisse könnten helfen, das Aussterben des Tigers (Panthera tigris) zu verhindern. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass der Tiger in nur noch zwei Unterarten unterteilt werden sollte bisher waren es neun
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Einem Forscherteam vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und der Universität Pretoria ist es erstmalig gelungen, Testosteron über seine Abbauprodukte im Kot von Tüpfelhyänen zu messen
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Koalas ernähren sich fast ausschließlich von Eukalyptusblättern. Benötigen sie deshalb spezifische Mikroorganismen, die ihnen bei der Verdauung ihrer Nahrung helfen?
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Wissenschaftler fanden heraus, dass das Säugen bei Tüpfelhyänenweibchen einen negativen Einfluss auf ihre Immunprozesse hat. Säugende Weibchen waren empfänglicher für Hakenwürmer und sie hatten generell einen höheren Hakenwurmbefall als nicht säugende Weibchen
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Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin weiht den weltweit modernsten Computertomographen (CT) in der veterinärmedizinischen Forschung ein
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Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ist Mitbegründer des Leibniz-Forschungsverbundes INFECTIONS´21 Transmission Control of Infections in the 21th Century
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Der neue Virus gleicht denen in Nagetieren und Primaten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Zirkulation eines aktiven infektiösen Retrovirus erst kürzlich stattgefunden hat und die Übertragung artenübergreifend erfolgte
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Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin hat erstmals Kobuviren in Afrika nachgewiesen und genetisch entschlüsselt
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Zur Erforschung von Wildtieren werden häufig hormonelle Abbauprodukte in Kot und Urin untersucht. Ein Forscherteam vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin hat nun eine Methode entwickelt, mit der Messungen dieser Abbauprodukte in Langzeitstudien und zwischen verschiedenen Laboren verglichen werden können
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Das Immunsystem schützt Organismen vor Krankheiten. Daher ist es für die medizinische und tiermedizinische Forschung von großem Interesse, welche Faktoren das Immunsystem beeinflussen
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Erstmals ist es jetzt Berliner Wissenschaftlerinnen gelungen, Embryonen durch künstliche Reifung unreifer Eizellen Afrikanischer Löwinnen und Injektion seiner in der Kryobank aufbewahrten und wieder aufgetauten Spermien zu produzieren
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Über die Jahrtausende hinweg hat der Mensch, je nach Vorliebe die Fellfarben der Haustiere immer wieder züchterisch verändert
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IZW-Forscher um Alex Greenwood publizieren in PLOS ONE einen simplen Weg, um das Erbgut einer Lebensform aus dem Gemisch von Genomen mehrerer Organismen herauszuangeln
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Die zukünftige Entwicklung von Zoo und Tierpark Berlin wird, unterstützt durch das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), wissenschaftliche Erkenntnisse und Artenschutz-Aspekte stärker miteinbeziehen
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Am 19. August 2014 wird auf der ornithologischen Feldstation in Pape, Lettland, die weltweit erste Fledermaus-Fangreuse eröffnet. Damit wird ein ehrgeiziges internationales Fledermausforschungsprojekt gestartet
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An Windrädern kommen Fledermäuse in großer Zahl um. Forscher haben in einer aktuellen Studie die Herkunft der Tiere ermittelt: Sie stammen nicht nur aus der lokalen Umgebung, sondern manche legten vorher zum Teil große Flugstrecken zurück
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Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die Fußkrankheiten bei großen pflanzenfressenden Säugetieren diagnostiziert. Eine Kombination aus hochauflösender Computertomographie und digitaler Röntgentechnik ermöglicht gezielte medizinische Behandlungen
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Wenn Retroviren in das Erbgut von Koalas eindringen, kann das ernsthafte gesundheitliche Probleme zur Folge haben: die Viren schwächen die Immunabwehr und gefährden so das Überleben der ohnehin schon geringen Koala-Population
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Ein internationales Wissenschaftsteam unter der Leitung von ForscherInnen der Hebräischen Universität in Jerusalem und dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin untersuchten Schädelmissbildungen bei Löwen, die für neurologische Erkrankungen und eine erhöhte Sterblichkeit verantwortlich gemacht werden
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Um die Fortpflanzung des indischen Panzernashorns ist es schlechter bestellt als gedacht. ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) konnten nun gemeinsam mit US-amerikanischen KollegInnen nachweisen, dass bereits im Jungtieralter entstehende gutartige Tumore an Vagina und Gebärmutterhals dafür ursächlich sind
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Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat das Ergebnis der wissenschaftlichen Evaluierung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Berlin, veröffentlicht. Aufgrund der hervorragenden Arbeit des IZW wird empfohlen, das Institut für weitere sieben Jahre zu fördern
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Für das Überleben und die erfolgreiche Nachzucht des hoch bedrohten Iberischen Luchses ist es unabdingbar, die Mechanismen seiner Fortpflanzung zu kennen. Forscher haben nun einen möglichen Schlüssel zur Verbesserung der Reproduktionsrate entdeckt
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Orang-Utans halten sich weit häufiger auf dem Boden auf als bislang bekannt. Das ist die wichtigste Erkenntnis, die jetzt in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde
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Knut ist 2011 in einem Wassergraben des Berliner Zoos ertrunken. Der Eisbär, der weltweit für Schlagzeilen sorgte, hatte zuvor an Krämpfen gelitten
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Einige Fledermausarten ziehen zum Überwintern in wärmere Gefilde. So werden die Großen Abendsegler aus Skandinavien und Osteuropa von der Kälte in Richtung Deutschland getrieben, wo sie in gemeinsamen Gruppen mit Einheimischen den Winter über in alten Baumhöhlen abhängen
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Die Veterinärmedizinerin Dr. Imke Lüders erhält den Ernst-Reuter-Preis der Freien Universität Berlin 2013
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Wie überstehen Pflanzenfresser die extremen klimatischen Verhältnisse in der namibischen Wüste? In Dürrezeiten frisst der Springbock (Antidorcas marsupialis) alles was er an Pflanzen finden kann, während die Oryxantilope (Oryx gazella gazella) größtenteils auf giftige Pflanzen ausweicht und überlebt
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Der Einsatz hochauflösender Computertomographie und digitaler Röntgentechnik bei Nashörnern zeigt, dass Dickhäuter in menschlicher Obhut oftmals diverse Fußknochenerkrankungen haben. Mit diesem Wissen können die Haltungsbedingungen in Zoos verbessert werden
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Nach dem Tod des Eisbären Knut ergaben Untersuchungen am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), dass Knut wohl an einer durch Viren verursachten Gehirnentzündung litt
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Ist Ihnen kürzlich ein Wildschwein oder ein Igel in Berlin über den Weg gelaufen? Dann melden Sie es bite dem IZW. Damit können Sie zu einem Projekt über die Lebensweise von Wildtieren in der Stadt beitragen
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