Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN)
Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) erforscht die funktionelle Biodiversität von Nutztieren im Kontext ihrer spezifischen Haltungsumwelten und leitet daraus Lösungen für eine nachhaltige Nutztierhaltung ab.
Die Meldungen im Detail
Neue Studie am FBN entschlüsselt Genom des Afrikanischen Raubwelses
Forscher des Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf haben in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern das Genom des Afrikanischen Raubwelses (Clarias gariepinus) entschlüsselt
PigBoneS: Verbesserte Phosphorverwertung und erhöhte Knochenstabilität bei Schweinen
Das FBN startet gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen SUISAG sowie der Medizintechnikfirma PoroUS GmbH das innovative Projekt "Verbesserte Phosphorverwertung und erhöhte Knochenstabilität bei Schweinen" (PigBoneS)
„Nutztier-Forum“ am FBN mit dem Schwerpunkt „Tierwohl“ brachte hochkarätige Experten zusammen
Welche Zukunft hat die Nutztierhaltung? Wie können Politik, Gesellschaft, landwirtschaftliche Praxis und Forschung besser zusammenarbeiten und gemeinsam Konzepte für die Zukunft der Tierhaltung entwickeln?
Die Zukunft der Nutztierforschung am FBN: Neuer Fokus, Struktur und Auftritt
Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) präsentiert sich mit neuen Schwerpunkten, veränderter Organisation und frischer Präsenz
Nutztiere überraschen Wissenschaftler mit ihren komplexen Fähigkeiten: Forschung am FBN wird Coverstory im Science Magazine
Wie empathisch sind eigentlich Nutztiere und wozu sind sie kognitiv in der Lage? Forschungsergebnisse der Verhaltensphysiologie am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) haben bereits in der Vergangenheit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen
Futterlaub: Neues Projekt für eine nachhaltige Ernährung kleiner Wiederkäuer in Zeiten des Klimawandels
Im Rahmen des neuen Agroforst-Demonstrationsvorhabens "FuLaWi" entwickelt ein multidisziplinäres Konsortium aus Wissenschaft, Praxis und Beratung Nutzungskonzepte für Laub aus Agroforstsystemen
Neues Projekt am FBN untersucht das helfende Verhalten bei Schweinen
Schweine sind bekannt für ihre Intelligenz und soziale Natur. Können sie erkennen, wann ein Artgenosse Hilfe benötigt, und einander aktiv unterstützen? Diesen Fragen wird ein wegweisendes Projekt am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf nachgehen
App zur Visualisierung der physisch-genetischen Karte bei Rindern
Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) präsentiert eine neue App namens "CLARITY", die eine interaktive Darstellung der bovinen physisch-genetischen Karte ermöglicht. Das Tool steht ab sofort zur Verfügung
Verbesserung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mithilfe künstlicher Intelligenz (KI)
Das Projekt "VerZi - Automatische Verhaltensbewertung bei Milchziegen" zielt darauf ab, das Tierwohl und die Tiergesundheit in der Nutztierhaltung durch automatisierte Herdenbeobachtung mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) zu verbessern
Tierversuche erfolgreich reduzieren: Das 3R-Prinzip in der Erforschung von Fischen
Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) nutzen verstärkt Zellkulturen, um Rückschlüsse auf die Folgen des Klimawandels zu ziehen
Monika Röntgen leitet erstes deutsches Forschungskonsortium für zellbasiertes Fleisch
Das Team um FBN-Wissenschaftlerin PD Dr. Monika Röntgen ist für die zellbiologischen Aspekte des Verfahrens verantwortlich
Die Kühe und das Klima – historische Daten offenbaren Überraschendes
Seit 2003 stoßen Nutztiere in Deutschland weniger Methan aus als im Jahr 1892
Nutzhanf: Einsatz im Kampf gegen Emissionen in der Rinderhaltung?
Stickstoff- und Methanemissionen aus der Landwirtschaft - Landwirte, Wissenschaft und Unternehmen gemeinsam auf der Suche nach Minderungen
Projekt RüBio: Schwarze Soldatenfliege macht nachhaltige Ressourcenkreisläufe möglich
Für einen Modellstandort der blauen Bioökonomie wird am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf ein optimales und nachhaltiges Futter für die Schwarze Soldatenfliege designt
Haltungsformen im direkten Vergleich – neues Forschungsprojekt am FBN
Am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) wird nicht nur in konventionellen Ställen geforscht
Biomarker für Langzeitstress: dem Stress im Stall auf der Spur
Verbessertes Tierwohl und optimale Haltungsbedingungen unserer Nutztiere haben eine immer größere gesellschaftliche Bedeutung
Christian Nawroth für seine Verhaltungsforschung an Ziegen ausgezeichnet
Erstmals gewinnt ein Wissenschaftler aus Deutschland den begehrten New Investigator Award der International Society of Applied Ethology
Digitales Stallmanagement für mehr Tierwohl
Messgenauigkeit von Trackingsystemen für Nutztiere wurde entscheidend verbessert - für ein Stallmanagement mit Tierwohl im Fokus
Zunehmend werden Video- oder Indoor-Tracking-Systeme zur Erfassung individueller Parameter, wie unter anderem die Liegedauer der Tiere, eingesetzt
Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf startet Innovationsnetzwerk für gesunde und „glückliche“ Kühe
Das Netzwerk unter Projektleitung der Tierärztin Dr. Lisa Bachmann verfolgt als Zielstellung unter anderem die Entwicklung von Ställen, die auf die Sinneswahrnehmung und physiologischen Bedürfnisse der Tiere ausgerichtet sind
Der Methanausstoß von Milchkühen kann jetzt ganz einfach ermittelt werden
Wissenschaftler des Instituts für Nutztierbiologie Dummerstorf haben ein neues Verfahren zur Vorhersage des Methanausstoßes einer Milchkuh entwickelt
Angereicherte Futtermittel für Hühner sollen die Ernährungslage in Äthiopien verbessern
Erste Pilotstudie mit afrikanischem Forschungsinstitut erfolgreich abgeschlossen
Dummerstorfer Wissenschaftler entwickeln Frühwarnsystem für Stoffwechselstabilität trächtiger Milchkühe
Im Zeitraum um die Geburt sind hochleistende Milchkühe starken Stoffwechselbelastungen ausgesetzt
Eine Chance für das alte deutsche Sattelschwein
Am 10. August 2020 wurde am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) der Öko-Erweiterungsanbau an der Experimentalanlage Schwein feierlich eröffnet
Auswirkungen von Hitzestress bei Rindern, ressourcenschonende Zucht und Verbesserung des Tierwohls
Bereits seit 2011 kooperieren Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie Dummerstorf mit brasilianischen Biologen und Veterinärmedizinern
Deutsche Vereinigung für Geflügelwissenschaft tagt in Rostock
Zweinutzungshuhn, Insektenfutter und Phosphoreffizienz - wie ist der Stand der Forschung?
Mensch und Tier - wie beeinflusst das Wohlbefinden die Fruchtbarkeit und welche Rolle spielen künftig „Spermbots“?
Vom 26. bis 28. Februar 2020 findet die 53. Jahrestagung Physiologie & Pathologie der Fortpflanzung, zugleich 45.Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung, erstmals in Rostock statt
Forschungsvorhaben BovReg: die Zukunft der Rinderzucht neu definieren
Leibniz-Wissenschaftler aus MV koordinieren millionenschweres internationales Forschungsprojekt
Das FBN öffnet seine Tore zum „Tag der offenen Tür“ am 21. September 2019
Das Interesse an den Forschungsaktivitäten am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) und an der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA) ist immer groß
Hitzestress beeinträchtigt Darmbarriere bei Milchkühen
Bislang nicht charakterisierte Immunzellen infiltrieren die Darmwand
System zur Früherkennung von Klauenerkrankungen
Trittschallplatte kann den akustischen Fußabdruck von Milchkühen erkennen
Glykobiologie: die süße Seite der Fortpflanzungsbiologie
Am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf erforscht seit 2016 die wissenschaftliche Nachwuchsgruppe "Glykobiologie" unter Leitung von PD Dr. Sebastian P. Galuska mit großem Erfolg die Rolle der Zuckermoleküle bei der Fortpflanzung
Bianka Grunow leitet neue wissenschaftliche Nachwuchsgruppe „Wachstumsphysiologie der Fische“
Am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) startet eine neue Nachwuchsgruppe mit jungen Wissenschaftlern
Projekt am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie soll grundsätzliche Mechanismen der Fruchtbarkeit entschlüsseln
Menschen sowie auch Tiere können von Unfruchtbarkeit oder verminderter Fruchtbarkeit betroffen sein. Was beim Menschen vorwiegend psychologische Probleme verursacht, kann bei bedrohten Tierarten zum Aussterben führen
Erfolgreicher Probebetrieb in der neuen Dummerstorfer Aquakulturanlage
Forschungsbedingungen vereinfachen sich erheblich mit dem eigenen Kreislaufsystem direkt vor Ort
Wissenschaftler wollen die Milchkuh besser verstehen und neue Zuchtstrategien entwickeln
Sieben europäische Länder sowie China und die USA forschen gemeinsam im GplusE-Projekt
Gibt es nachhaltige Lösungen im Umgang mit schwindenden Phosphorressourcen?
Dummerstorfer Wissenschaftler machen sich im Europäischen Forschungsprojekt ERANet PEGaSus auf die Suche
Chronobiologie: Pål Westermark und sein Team wollen die „innere Uhr“ von Nutztieren erforschen
Wie ticken Kuh, Schwein und Co. und welche Auswirkungen haben bestimmte Lebensabläufe und Rahmenbedingungen auf das Tierwohl?
Weltweit wird erstmals das Zandergenom erforscht
Der Minister für Landwirtschaft und Umwelt MV, Dr. Till Backhaus, hat Anfang Mai im Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) einen Zuwendungsbescheid für ein weiteres ambitioniertes Projekt zur Förderung der nachhaltigen Aquakultur überreicht
Landwirtschaftsminister ernennt Klaus Wimmers zum neuen Vorstand des FBN
Am 5. Oktober 2016 wird der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung Prof. Klaus Wimmers zum neuen Vorstand des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) ernennen
Leibniz-Institut für Nutztierbiologie lädt zum Tag der Offenen Tür ein
Zahlreiche Führungen oder Entdeckungstouren sowie ein Blick hinter die Kulissen stehen am Sonnabend, dem 24. September 2016 auf dem Programm des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) und der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA)
Wissenschaftler wollen das „Zweinutzungshuhn“ zukunftsfähig machen
Das FBN eröffnet eine neue Experimentalanlage und steigt erstmals in die Geflügelforschung ein
Brasilianische Rinder als Modelle für Hitzetoleranz im Dienste der Wissenschaft
Südamerikanische und Mecklenburger Biologen und Veterinärmediziner untersuchen gemeinsam die Auswirkungen von Hitzestress bei Rindern
Ein Sensor, der das Muhen der Kühe versteht
Wissenschaftler und Ingenieure aus MV entwickeln neues Verfahren zur sicheren Erkennung der Brunst bei Milchrindern
Rinder in der Klimakammer: Trächtige und milchleistende Kühe passen sich unterschiedlich der Hitze an
Hitzestress bei Nutztieren ist ein großer Forschungsschwerpunkt am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN)
Klimawandel und Nutztiere - auf der Suche nach Strategien gegen Hitzestress
Von Brasilien bis Indien ist das wissenschaftliche Know-how aus Dummerstorf gefragt
Prof. Manfred Schwerin als Vorstand des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie verabschiedet
Nach zwölf Jahren an der Spitze des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) wurde Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Schwerin im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums am Freitag (3. Juli) in den Ruhestand verabschiedet
Individualisierte Aufruffütterung von Schweinen soll Stress im Stall vermeiden
In der Experimentalanlage Schwein am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) kann bereits beobachtet werden, wie das "Fressen nach Plan" funktioniert. Seit zwölf Jahren forschen und testen die Dummerstorfer Wissenschaftler erfolgreich Aufrufsysteme
Wie kann man messen, ob sich Tiere gut fühlen?
Am Donnerstag, dem 23. April findet am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) ein Innovationsforum "Tierwohl" mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion statt, das Experten aus Wissenschaft, Politik und Land- und Ernährungswirtschaft zusammenbringt
Kieler Universität ehrt Dr. Manfred Schwerin, Leiter des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN)
Heute wurde Prof. Dr. Manfred Schwerin im Rahmen einer akademischen Feier an der Kieler Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität die Ehrendoktorwürde verliehen
Rinder mit fehlendem Halswirbel: evolutionsbiologisches Phänomen aufgeklärt
Seit längerer Zeit beobachteten Rinderzüchter in einigen Herden Kälber mit kurzen Schwänzen. Manche entwickelten sich völlig normal, andere wiederum zeigten deutliche gesundheitliche Probleme wie einen hoppeligen Gang
Der Ostseeschnäpel vor dem Comeback
Dummerstorfer Nachwuchsforscher legen erste grundlegende molekularbiologische Analyse des Ostseeschnäpels vor
Klaus-Peter Brüssow wurde für sein Lebenswerk geehrt
Auf der 30. Jahrestagung der Europäischen Embryotransfer Assoziation (AETE) wurde der Reproduktionsbiologe Prof. Klaus-Peter Brüssow vom Institut für Fortpflanzungsbiologie des Leibniz-Institutes für Nutztierbiologie Dummerstorf mit dem Pioneer Award der AETE ausgezeichnet
Wissenschaftsstandort Dummerstorf feiert 75 Jahre Nutztierforschung
Gemeinsam mit der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA) und der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät (AUF) der Universität Rostock und mehr als 600 Gästen begeht das Leibniz-Institut für Nutzierbiologie Dummerstorf (FBN) in der Woche vom 16. bis 19. September 2014 sein Jubiläum mit einer Festwoche
FBN erhält erstmals das begehrte Zertifikat „berufundfamilie“
Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) ist letzte Woche in Berlin zum ersten Mal für seine familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden
Wissenschaftsstandort Dummerstorf feiert 75 Jahre Nutztierforschung
Seit 75 Jahren wird in Dummerstorf Nutztierforschung betrieben. Der Wissenschaftsstandort ist somit einer der ältesten und inzwischen die größte Forschungseinrichtung dieser Art in Deutschland. Anlässlich des Jubiläums findet vom 16. bis 19. September 2014 eine Festwoche in Dummerstorf statt
Neue GreenFeed-Methan-Messstation für Kühe in Dummerstorf
Deutschlands erste Methan-Messstation mit Einzelzutritt für Kühe steht in Dummerstorf und soll neue Daten generieren
Dummerstorfer Wissenschaftler beraten Wagyu-Zuchtverband
Es gibt nur etwa 600 Wagyu-Rinder in Deutschland, deren Fleisch bis zu 200 Euro je Kilo kostet. Das fein marmorierte Fleisch gilt als Delikatesse und das "beste Fleisch der Welt". Warum das so ist und was daraus für die allgemeine Rinderzucht abgeleitet werden kann, untersuchen seit vielen Jahren Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf
Ökologischer Fußabdruck der Geflügel- und Schweinefleisch-Produktion im Visier
Unter maßgeblicher Beteiligung des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf startet ein europaweites Forschungsprojekt, das sich der Erforschung von Ursachen für Unterschiede in der Futterverwertung bei Schweinen und Hühnern sowie Maßnahmen zu deren Verbesserung widmet
Frank Becker neuer Präsident der Europäischen Gesellschaft für Embryonentransfer
Dr. Frank Becker, Wissenschaftler im Forschungsbereich Fortpflanzungsbiologie am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf, ist seit kurzem Präsident der Europäischen Gesellschaft für Embryonentransfer (AETE)
Moderne Rinderanlage in Dummerstorf zur Untersuchung des Kuhbedarfs von morgen
Nach einjähriger Bauzeit wird am 29. September 2012 am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Anwesenheit von Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, die neue Experimentalanlage Rind feierlich übergeben
Zweimal hohe Ehre für Dummerstorfer Wissenschaftler
Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. (DGfZ) verleiht am Mittwoch, dem 12. September 2012, die Hermann-von-Nathusius-Medaille an Professor Manfred Schwerin
Dummerstorfer und ungarische Forscher sorgen für eine Renaissance der Mangalitza-Schweine
Forscher des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf haben in enger Zusammenarbeit mit ungarischen Wissenschaftlern dazu beigetragen, dass eine traditionelle Delikatesse aus der Schweinezucht wiederentdeckt worden ist
Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf stellt seinen Jahresberichtt 2009/2010 vor
Druckfrisch erschienen und zusammengefasst auf 148 Seiten legt das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf seinen Jahresbericht für die Jahre 2009 und 2010 vor
Leibniz-Institut für Nutztierbiologie gestaltet Tag der offenen Tür
Am Sonnabend, dem 25. September 2010, öffnet das Forschungsinstitut von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, um seinen Gästen ein buntes Programm zu präsentieren.
Anreicherung der Haltungsumwelt kann die Fleischqualität von Schweinen verbessern
Mastschweine in der Intensivhaltung führen in der Regel ein ereignis- und bewegungsarmes Leben, oft nur unterbrochen von zwei täglichen Fütterungen