Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN)
Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) erforscht die funktionelle Biodiversität von Nutztieren im Kontext ihrer spezifischen Haltungsumwelten und leitet daraus Lösungen für eine nachhaltige Nutztierhaltung ab.
www.fbn-dummerstorf.de
Die Meldungen im Detail
Im Rahmen des neuen Agroforst-Demonstrationsvorhabens FuLaWi entwickelt ein multidisziplinäres Konsortium aus Wissenschaft, Praxis und Beratung Nutzungskonzepte für Laub aus Agroforstsystemen
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Schweine sind bekannt für ihre Intelligenz und soziale Natur. Können sie erkennen, wann ein Artgenosse Hilfe benötigt, und einander aktiv unterstützen? Diesen Fragen wird ein wegweisendes Projekt am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf nachgehen
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Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) präsentiert eine neue App namens "CLARITY", die eine interaktive Darstellung der bovinen physisch-genetischen Karte ermöglicht. Das Tool steht ab sofort zur Verfügung
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Das Projekt VerZi - Automatische Verhaltensbewertung bei Milchziegen zielt darauf ab, das Tierwohl und die Tiergesundheit in der Nutztierhaltung durch automatisierte Herdenbeobachtung mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) zu verbessern
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Wissenschaftler am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) nutzen verstärkt Zellkulturen, um Rückschlüsse auf die Folgen des Klimawandels zu ziehen
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Das Team um FBN-Wissenschaftlerin PD Dr. Monika Röntgen ist für die zellbiologischen Aspekte des Verfahrens verantwortlich
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Seit 2003 stoßen Nutztiere in Deutschland weniger Methan aus als im Jahr 1892
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Stickstoff- und Methanemissionen aus der Landwirtschaft Landwirte, Wissenschaft und Unternehmen gemeinsam auf der Suche nach Minderungen
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Für einen Modellstandort der blauen Bioökonomie wird am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf ein optimales und nachhaltiges Futter für die Schwarze Soldatenfliege designt
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Am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) wird nicht nur in konventionellen Ställen geforscht
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Verbessertes Tierwohl und optimale Haltungsbedingungen unserer Nutztiere haben eine immer größere gesellschaftliche Bedeutung
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Erstmals gewinnt ein Wissenschaftler aus Deutschland den begehrten New Investigator Award der International Society of Applied Ethology
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Messgenauigkeit von Trackingsystemen für Nutztiere wurde entscheidend verbessert für ein Stallmanagement mit Tierwohl im Fokus
Zunehmend werden Video- oder Indoor-Tracking-Systeme zur Erfassung individueller Parameter, wie unter anderem die Liegedauer der Tiere, eingesetzt
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Das Netzwerk unter Projektleitung der Tierärztin Dr. Lisa Bachmann verfolgt als Zielstellung unter anderem die Entwicklung von Ställen, die auf die Sinneswahrnehmung und physiologischen Bedürfnisse der Tiere ausgerichtet sind
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Wissenschaftler des Instituts für Nutztierbiologie Dummerstorf haben ein neues Verfahren zur Vorhersage des Methanausstoßes einer Milchkuh entwickelt
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Erste Pilotstudie mit afrikanischem Forschungsinstitut erfolgreich abgeschlossen
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Im Zeitraum um die Geburt sind hochleistende Milchkühe starken Stoffwechselbelastungen ausgesetzt
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Am 10. August 2020 wurde am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) der Öko-Erweiterungsanbau an der Experimentalanlage Schwein feierlich eröffnet
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Bereits seit 2011 kooperieren Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie Dummerstorf mit brasilianischen Biologen und Veterinärmedizinern
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Zweinutzungshuhn, Insektenfutter und Phosphoreffizienz wie ist der Stand der Forschung?
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Vom 26. bis 28. Februar 2020 findet die 53. Jahrestagung Physiologie & Pathologie der Fortpflanzung, zugleich 45.Veterinär-Humanmedizinische Gemeinschaftstagung, erstmals in Rostock statt
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Leibniz-Wissenschaftler aus MV koordinieren millionenschweres internationales Forschungsprojekt
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Das Interesse an den Forschungsaktivitäten am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) und an der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA) ist immer groß
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Bislang nicht charakterisierte Immunzellen infiltrieren die Darmwand
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Trittschallplatte kann den akustischen Fußabdruck von Milchkühen erkennen
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Am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf erforscht seit 2016 die wissenschaftliche Nachwuchsgruppe Glykobiologie unter Leitung von PD Dr. Sebastian P. Galuska mit großem Erfolg die Rolle der Zuckermoleküle bei der Fortpflanzung
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Am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) startet eine neue Nachwuchsgruppe mit jungen Wissenschaftlern
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Menschen sowie auch Tiere können von Unfruchtbarkeit oder verminderter Fruchtbarkeit betroffen sein. Was beim Menschen vorwiegend psychologische Probleme verursacht, kann bei bedrohten Tierarten zum Aussterben führen
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Forschungsbedingungen vereinfachen sich erheblich mit dem eigenen Kreislaufsystem direkt vor Ort
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Sieben europäische Länder sowie China und die USA forschen gemeinsam im GplusE-Projekt
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Dummerstorfer Wissenschaftler machen sich im Europäischen Forschungsprojekt ERANet PEGaSus auf die Suche
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Wie ticken Kuh, Schwein und Co. und welche Auswirkungen haben bestimmte Lebensabläufe und Rahmenbedingungen auf das Tierwohl?
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Der Minister für Landwirtschaft und Umwelt MV, Dr. Till Backhaus, hat Anfang Mai im Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) einen Zuwendungsbescheid für ein weiteres ambitioniertes Projekt zur Förderung der nachhaltigen Aquakultur überreicht
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Am 5. Oktober 2016 wird der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung Prof. Klaus Wimmers zum neuen Vorstand des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) ernennen
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Zahlreiche Führungen oder Entdeckungstouren sowie ein Blick hinter die Kulissen stehen am Sonnabend, dem 24. September 2016 auf dem Programm des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) und der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA)
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Das FBN eröffnet eine neue Experimentalanlage und steigt erstmals in die Geflügelforschung ein
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Südamerikanische und Mecklenburger Biologen und Veterinärmediziner untersuchen gemeinsam die Auswirkungen von Hitzestress bei Rindern
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Wissenschaftler und Ingenieure aus MV entwickeln neues Verfahren zur sicheren Erkennung der Brunst bei Milchrindern
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Hitzestress bei Nutztieren ist ein großer Forschungsschwerpunkt am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN)
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Von Brasilien bis Indien ist das wissenschaftliche Know-how aus Dummerstorf gefragt
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Nach zwölf Jahren an der Spitze des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) wurde Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Schwerin im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums am Freitag (3. Juli) in den Ruhestand verabschiedet
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In der Experimentalanlage Schwein am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (FBN) kann bereits beobachtet werden, wie das Fressen nach Plan funktioniert. Seit zwölf Jahren forschen und testen die Dummerstorfer Wissenschaftler erfolgreich Aufrufsysteme
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Am Donnerstag, dem 23. April findet am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) ein Innovationsforum Tierwohl mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion statt, das Experten aus Wissenschaft, Politik und Land- und Ernährungswirtschaft zusammenbringt
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Heute wurde Prof. Dr. Manfred Schwerin im Rahmen einer akademischen Feier an der Kieler Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität die Ehrendoktorwürde verliehen
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Seit längerer Zeit beobachteten Rinderzüchter in einigen Herden Kälber mit kurzen Schwänzen. Manche entwickelten sich völlig normal, andere wiederum zeigten deutliche gesundheitliche Probleme wie einen hoppeligen Gang
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Dummerstorfer Nachwuchsforscher legen erste grundlegende molekularbiologische Analyse des Ostseeschnäpels vor
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Auf der 30. Jahrestagung der Europäischen Embryotransfer Assoziation (AETE) wurde der Reproduktionsbiologe Prof. Klaus-Peter Brüssow vom Institut für Fortpflanzungsbiologie des Leibniz-Institutes für Nutztierbiologie Dummerstorf mit dem Pioneer Award der AETE ausgezeichnet
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Gemeinsam mit der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV (LFA) und der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät (AUF) der Universität Rostock und mehr als 600 Gästen begeht das Leibniz-Institut für Nutzierbiologie Dummerstorf (FBN) in der Woche vom 16. bis 19. September 2014 sein Jubiläum mit einer Festwoche
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Das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie Dummerstorf (FBN) ist letzte Woche in Berlin zum ersten Mal für seine familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zum audit berufundfamilie ausgezeichnet worden
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Seit 75 Jahren wird in Dummerstorf Nutztierforschung betrieben. Der Wissenschaftsstandort ist somit einer der ältesten und inzwischen die größte Forschungseinrichtung dieser Art in Deutschland. Anlässlich des Jubiläums findet vom 16. bis 19. September 2014 eine Festwoche in Dummerstorf statt
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Deutschlands erste Methan-Messstation mit Einzelzutritt für Kühe steht in Dummerstorf und soll neue Daten generieren
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Es gibt nur etwa 600 Wagyu-Rinder in Deutschland, deren Fleisch bis zu 200 Euro je Kilo kostet. Das fein marmorierte Fleisch gilt als Delikatesse und das beste Fleisch der Welt. Warum das so ist und was daraus für die allgemeine Rinderzucht abgeleitet werden kann, untersuchen seit vielen Jahren Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf
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Unter maßgeblicher Beteiligung des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf startet ein europaweites Forschungsprojekt, das sich der Erforschung von Ursachen für Unterschiede in der Futterverwertung bei Schweinen und Hühnern sowie Maßnahmen zu deren Verbesserung widmet
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Dr. Frank Becker, Wissenschaftler im Forschungsbereich Fortpflanzungsbiologie am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf, ist seit kurzem Präsident der Europäischen Gesellschaft für Embryonentransfer (AETE)
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Nach einjähriger Bauzeit wird am 29. September 2012 am Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Anwesenheit von Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, die neue Experimentalanlage Rind feierlich übergeben
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Die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde e.V. (DGfZ) verleiht am Mittwoch, dem 12. September 2012, die Hermann-von-Nathusius-Medaille an Professor Manfred Schwerin
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Forscher des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf haben in enger Zusammenarbeit mit ungarischen Wissenschaftlern dazu beigetragen, dass eine traditionelle Delikatesse aus der Schweinezucht wiederentdeckt worden ist
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Druckfrisch erschienen und zusammengefasst auf 148 Seiten legt das Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf seinen Jahresbericht für die Jahre 2009 und 2010 vor
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Am Sonnabend, dem 25. September 2010, öffnet das Forschungsinstitut von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, um seinen Gästen ein buntes Programm zu präsentieren.
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Mastschweine in der Intensivhaltung führen in der Regel ein ereignis- und bewegungsarmes Leben, oft nur unterbrochen von zwei täglichen Fütterungen
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