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International Batnight 2014
Deutschland

International Batnight 2014

Die 18. „International Batnight“ am 30. und 31. August 2014 lädt dazu ein, die Welt der Fledermäuse hautnah mitzuerleben und bietet die Gelegenheit, mehr über die atemberaubenden, aber leider bedrohten Flugakrobaten zu erfahren.

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In vielen Bundesländern werden zur Nacht der Fledermäuse Aktionen angeboten. Mittlerweile findet die „International Batnight“ in über 30 Ländern weltweit statt.

„Fledertiere, dazu gehören circa 200 Flughunde und 1030 Fledermäuse, gehören nach den Nagetieren zu den artenreichsten Säugetieren. Nach wie vor werden neue Arten entdeckt“, erzählt NABU-Fledermausexperte Sebastian Kolberg. Waren es 2012 noch 1236 Arten weltweit, so sind aktuell mindestens zwei Arten dazu gekommen. Die meisten der Handflügler leben in tropischen Regenwäldern.

„Die alljährliche Internationale Fledermausnacht soll auf die Bedrohung der Tiere aufmerksam machen. Vier Arten gelten in Deutschland als stark gefährdet, drei sind sogar vom Aussterben bedroht.

Zwölf weitere stehen auf der Vorwarnliste. Hauptursache für die Gefährdung der heimischen Fledermausarten sei der Verlust von geeigneten Lebensräumen, so Kolberg.
Im Rahmen der diesjährigen „International Batnight“ bieten NABU-Fledermauskundler bundesweit nächtliche Exkursionen mit dem sogenannten Bat-Detektor an.

Dieser macht die ultrahochfrequenten Rufe der Tiere hörbar, um ihnen so auf die Schliche zu kommen. Eine der Hauptattraktionen des NABU findet auch dieses Jahr im Mayener Grubenfeld in Rheinland-Pfalz statt.

Am Samstag, den 30. August öffnet der NABU gemeinsam mit der Stadt Mayen die Tore zum größten Winterquartier für Fledermäuse in Deutschland. In den Abendstunden können Besucher die faszinierenden Tiere dann live beobachten.

Sämtliche Fledermaus-Veranstaltungen finden Sie auf der NABU-Termindatenbank: http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/batnight/termine/

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