Deutsches Primatenzentrum

Die Deutsches Primatenzentrum GmbH (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung betreibt biologische und biomedizinische Forschung über und mit Primaten auf den Gebieten der Infektionsforschung, der Neurowissenschaften und der Primatenbiologie.

Das DPZ unterhält außerdem vier Freilandstationen in den Tropen und ist Referenz- und Servicezentrum für alle Belange der Primatenforschung. Das DPZ ist eine der 96 Forschungs- und Infrastruktureinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft.


Die Meldungen im Detail

Weißbüschelaffen am Deutschen Primatenzentrum; Bildquelle: Manfred Eberle/DPZ

Eine gentechnisch unterstützte Reise ins Primatengehirn

Die Leibniz-Gemeinschaft fördert das Projekt PRIMADIS mit einer Million Euro
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Friedliche Begegnung zwischen Bonobo-Gruppen in Kokolopori.; Bildquelle: Liran Samuni, Kokolopori Bonobo Research Project

Wildlebende Bonobos kooperieren auch mit Mitgliedern fremder Gruppen

Menschen gehen strategische Kooperationen mit Fremden ein und teilen ihre Ressourcen auch mit Personen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe. Bislang galt prosoziales Verhalten gegenüber Nicht-Verwandten als rein menschliche Fähigkeit
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Bonobo Mutter mit Jungtier; Bildquelle: Verena Behringer

Bonobos wachsen ähnlich wie Menschen: Wachstumsschübe in der Pubertät sind evolutionär nicht einzigartig

Bisher wurde angenommen, dass es solche pubertären Wachstumsschübe in der Körperlänge nur beim Menschen, nicht jedoch bei anderen Primaten gibt
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Mantelpavian (Papio hamadryas) im Hochland Eritreas.; Bildquelle: Dietmar Zinner/DPZ

Genome von 233 Primatenarten entschlüsselt

Neue Erkenntnisse über die genetische Diversität und Evolution unserer nächsten Verwandten sowie über die genetischen Ursachen menschlicher Krankheiten
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Das Verhalten von Schnurrbarttamarinen wird seit vielen Jahren von DPZ-Wissenschaftler*innen erforscht; Bildquelle: Cindy Hurtado

Primatenforschung am Amazonas

Im Rahmen der Ausstellung „Im Urwald – Primatenforschung am Amazonas“ zeigt das Deutsche Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung die wechselvolle Geschichte der Primatenforschung am Amazonas
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Bei von Weibchen dominierten Arten wie Tüpfelhyänen setzen Tiere beiderlei Geschlechts seltener auf Aggression und häufiger auf unterwürfige Signale und Gesten.; Bildquelle: Oliver Höner/Leibniz-IZW

Machtspiele um Dominanz entschlüsselt

Wissenschaftsteam entschlüsselt Verhaltensmuster zwischen Geschlechtern bei 9 Säugetierarten
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Forschungs- und Haltungsgebäude PriCaB; Bildquelle: Karin Tilch/Deutsches Primatenzentrum GmbH

Primatenhaltung und -forschung unter einem Dach

Neues PriCaB-Gebäude am Deutschen Primatenzentrum verbindet Forschung zu Kognition und Tierwohl
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Dr. Michael Heide; Bildquelle: Sascha Bubner/Deutsches Primatenzentrum GmbH

Das Gen, dem wir unser großes Gehirn verdanken

Hirnorganoide liefern Einblicke in die Evolution des menschlichen Gehirns
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Baptiste Sadoughi; Bildquelle: DPZ/Jana Wilken

Darmflora freilebender Assammakaken wird im Alter einzigartiger

Der Prozess ist vermutlich Teil des natürlichen Alterns und nicht auf eine veränderte Lebensweise zurückzuführen
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Zwei eng befreundete männliche Guineapaviane (Papio papio) bei der gegenseitigen Fellpflege im Niokolo-Koba-Nationalpark in Senegal; Bildquelle: Federica Dal Pesco

Wenn männliche Kumpel weniger wichtig werden als weibliche Paarungspartner

Wissenschaftler*innen des Deutschen Primatenzentrums haben die Investition in Männerfreundschaften und den Zusammenhang mit reproduktivem Erfolg bei männlichen Guineapavianen untersucht
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Deutsches Primatenzentrum GmbH - Leibniz-Institut für Primatenforschung

Zwei Nachwuchsforscher am Deutschen Primatenzentrum erhalten Förderung durch den Europäischen Forschungsrat

In diesem Jahr waren die Neurowissenschaftler Raymundo Báez-Mendoza und Michael Heide vom Deutschen Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung unter den 10 Prozent erfolgreichen Antragsteller*innen
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Guinea-Paviane; Bildquelle: William O‘Hearn/Deutsches Primatenzentrum GmbH

Männliche und weibliche Guinea-Paviane sind gleichermaßen erfolgreich darin, eine Gruppe anzuführen

Die Sonne geht auf über der senegalesischen Savanne. Die Guinea-Paviane haben die Nacht auf ihren Schlafbäumen verbracht und machen sich gemeinsam auf den Weg zur Futtersuche
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Dr. Yasemin Gültekin, Wissenschaftlerin in der Abteilung Funktionelle Bildgebung am Deutschen Primatenzentrum; Bildquelle: Karin Tilch/Deutsches Primatenzentrum GmbH

Auch Affen lernen zu kommunizieren

Verhaltensstudie an Weißbüschelaffen liefert neue Erkenntnisse zur Evolution von Sprache
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Sifaka; Bildquelle: Claudia Fichtel

Die Lebenserwartung in Primatenpopulationen wird durch die Überlebensrate der Jüngeren bestimmt

Dass wir das Altern nicht verlangsamen können, zeigt jetzt eine Studie eines internationalen Forscherteams, an dem auch Claudia Fichtel und Peter Kappeler vom Deutschen Primatenzentrum (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen, beteiligt waren
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Evaluierung des Deutschen Primatenzentrums durch den Senat der Leibniz-Gemeinschaft fällt überaus positiv aus; Bildquelle: Lars Gerhardts/DPZ

Evaluierung des Deutschen Primatenzentrums durch den Senat der Leibniz-Gemeinschaft fällt überaus positiv aus

Das Deutsche Primatenzentrum (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung ist eine international hoch anerkannte Einrichtung, deren Forschung ausgezeichnet publiziert und international rezipiert wird
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Prof. Julia Fischer ist Leiterin der Abteilung Kognitive Ethologie am DPZ; Bildquelle: Karin Tilch/Deutsches Primatenzentrum

Vokales Lernen führt zur Anpassung der Lautstruktur in einer mehrstufigen Pavian-Gesellschaft

Die Voraussetzung für gesanglichen Meisterleistungen und jedes gesprochene Wort ist das vokale Lernen, also die Fähigkeit, gehörte Laute nachzuahmen
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Rote Springaffen im Amazonasregenwald.; Bildquelle: Katrin Heer / Universität Marburg

Rote Springaffen verzichten auf Seitensprünge

Seit es die Möglichkeit genetischer Vaterschaftsanalysen gibt, ist klar: Viele paarlebende Tierarten, einschließlich des Menschen, nehmen es mit der Treue nicht besonders ernst
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Stefan Pöhlmann; Bildquelle: Karin Tilch

Aktivierung des SARS-Coronavirus 2 aufgeklärt

Infektionsforscher vom Deutschen Primatenzentrum zeigen Ansatzpunkte für Impfstoffentwicklung und Therapie
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Clémence Poirotte ; Bildquelle: privat

Künstliche Intelligenz enthüllt Mechanismus zur Verwandtenselektion bei Primaten

Mehr die Mama oder doch ganz der Papa? Menschlichen Babys ist er gewiss, der neugierige Blick ins Gesicht, verbunden mit der Frage, wem das Kind ähnlicher sieht
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Prof. Dr. Julia Fischer, Sprecherin des Leibniz-Wissenschaftscampus Primatenkognition; Bildquelle: Karin Tilch

Leibniz-WissenschaftsCampus Primatenkognition geht in die zweite Runde

Vom Deutschen Primatenzentrum und der Universität Göttingen gemeinsam aufgebautes Forschungsnetzwerk wird nach erfolgreicher Begutachtung für vier weitere Jahre gefördert
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Ein Mandrill-Weibchen und ihre Töchter pflegen sich gegenseitig das Fell.; Bildquelle: Paul Amblard-Rambert

Mandrills pflegen enge Artgenossen mütterlicherseits trotz Infektion

Entscheidend für unser Wohlbefinden sind unsere körperliche und psychische Verfassung. Beim Menschen sind in der Regel daher diejenigen zufriedener und gesünder, die ein stabiles Netzwerk aus Freunden und Verwandten besitzen
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Vater und Sohn: Rote Springaffen im Amazonasregenwald.; Bildquelle: Sofya Dolotovskaya

Männchen-Service-Hypothese: was Paare zusammenhält

Bei Säugetieren sind Paarbindungen sehr selten, zu den wenigen Ausnahmen gehören die Roten Springaffen Südamerikas
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Dieser junge Rote Springaffe (Plecturocebus cupreus) profitiert von der Fürsorge seines Vaters. Bei den paarlebenden Springaffen kümmern sich hauptsächlich die Männchen um den Nachwuchs.; Bildquelle: Sofya Dolotovskaya

Paarleben als Sprungbrett vom Einzelgängertum zum Gruppenleben

Allein, als Paar oder in Gruppen – die verschiedenen Formen des Zusammenlebens bei Primaten sind nicht zuletzt deshalb interessant, weil sie vielleicht auch etwas über unser eigenes Sozialleben verraten können
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Ein Anubispavianweibchen weist den Paarungsversuch eines Männchens ab.; Bildquelle: Filipa Paciência

Geschlechtskrankheit vermindert Paarungsbereitschaft bei Pavianweibchen

Geschlechtskrankheiten sind bei Tieren und Menschen weit verbreitet. Menschen kennen jedoch eine Vielzahl von Schutz- und Hygienemaßnahmen, um sich vor der Ansteckung zu schützen
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Assammakaken ; Bildquelle: Piya Saaisawatikul

Gleich und Gleich gesellt sich gern

Göttinger Verhaltensbiologen überprüfen biologisches Prinzip an freilebenden Assammakaken
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Ein Grauer Mausmaki (Microcebus murinus). Die nachtaktiven Tiere gehören mit durchschnittlich 60 Gramm Körpergewicht zu den kleinsten Vertretern unter den Primaten.; Bildquelle: Anni M. Hämäläinen

Gestresste Mausmakis sterben früher

Wissenschaftler am Deutschen Primatenzentrum untersuchen den Zusammenhang zwischen Stress und Überlebenschancen bei Lemuren
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Menschliche Zellen, die Virosomen produzieren.; Bildquelle: Universitätsklinikum Tübingen

Wie das Ebola-Virus das Immunsystem in die Irre führt

Cleveres Ablenkungsmanöver durch virale Täuschkörper: Wie das Ebola-Virus das Immunsystem in die Irre führt. Aktuell publiziert in Cell Reports
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Anubispaviane leben in großen Gruppen. Auch Infektionskrankheiten nutzen diese sozialen Netzwerke um von einem Tier auf das andere übertragen zu werden.; Bildquelle: Sascha Knauf

Konferenz der Gesellschaft für Primatologie am Deutschen Primatenzentrum

Sie sind unsere engsten Verwandten, leben wie wir in komplexen sozialen Beziehungen und verblüffen regelmäßig durch ihre hohen kognitiven Fähigkeiten
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Dr. Markus Hoffmann, Hannah-Kleine-Weber und Prof. Dr. Stefan Pöhlmann, Abteilung Infektionsbiologie am Deutschen Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung; Bildquelle: Karin Tilch

Mutationen machen MERS-Virus resistenter gegen die Abwehrkräfte des Immunsystems

Was bei Dromedaren nur einen harmlosen Schnupfen hervorruft, kann für den Menschen tödlich enden: Eine Infektion mit MERS-Viren
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Ein weiblicher (links) und ein männlicher (rechts) Rotstirnmaki mit Jungtier (Mitte).; Bildquelle: Louise Peckre

Lemuren behandeln Magen-Darm-Beschwerden mit Tausendfüßlern

Madagassische Rotstirnmakis kauen auf Tausendfüßlern, um Darmparasiten loszuwerden
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Der Madame Berthes-Mausmaki (Microcebus berthae) lebt in und um den Kirindy-Wald im Westen Madagaskars. Er ist der kleinste Primat der Welt und vom Aussterben bedroht.; Bildquelle: Uwe Zimmermann

Internationale Experten fordern sofortige Maßnahmen zum Schutz bedrohter Affenarten

Affen sind faszinierend. Sie sind intelligent, leben in komplexen Gesellschaften und sind ein wichtiger Teil der Ökosysteme. Darüber hinaus sind sie mit uns verwandt
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Ein männlicher Myanmar-Stumpfnasenaffe. Die Primatenart wurde 2010 in den Wäldern Myanmars entdeckt und ist vom Aussterben bedroht.; Bildquelle: Shaohua Dong

Hoffnung für Myanmar-Stumpfnasenaffen

Acht Jahre nach der Entdeckung der vom Aussterben bedrohten Primatenart versprechen Schutzmaßnahmen erste Erfolge
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Das DPZ-Hauptgebäude mit Tierhaus (Mitte) und Laborgebäude (links).; Bildquelle: Manfred Eberle

40 Jahre Deutsches Primatenzentrum in Göttingen

„Irgendwas mit Affen. Irgendwo am Nordcampus der Uni.“ Dies hört man gelegentlich, wenn das Gespräch auf das Deutsche Primatenzentrum (DPZ) kommt
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Dr. Marlen Fröhlich während ihrer Feldstudien an Schimpansen im Kibale-Nationalpark in Uganda.; Bildquelle: Patrick Schiller

Marlen Fröhlich gewinnt Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums

Verhaltensforscherin wird für ihre Erkenntnisse zur gestischen Kommunikation bei Schimpansen und Bonobos ausgezeichnet
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Ein Mandrill (Mandrillus sphinx) bei der sozialen Fellpflege (Grooming) am Hals eines Artgenossen. Hier ist eine Übertragung von Darmparasiten weniger wahrscheinlich; Bildquelle: Nory El Ksabi, Quelle: Deutsches Primatenzentrum GmbH

Ansteckungsgefahr am Geruch erkennen

Der Mensch ist – ebenso wie die meisten Affen – ein soziales Wesen, er profitiert in vielerlei Hinsicht von der Gemeinsamkeit mit seinesgleichen.
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Ein männlicher Anubispavian mit Treponema pallidum-Infektion.; Bildquelle: Sascha Knauf

Affe-zu-Mensch Übertragung der Frambösie

Wissenschaftler vom Deutschen Primatenzentrum beschreiben Übertragungsweg einer tropischen Krankheit
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Dr. Stefan Schaffelhofer bereitet das Setup für Greifversuche mit einem Datenhandschuh und einem Objektkarussell vor.; Bildquelle: Thomas Steuer

Vom Sehen zum Greifen

Neurowissenschaftler am Deutschen Primatenzentrum entschlüsseln, wie unser Gehirn Handbewegungen steuert
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Prof. Dr. Julia Fischer, Leiterin der Abteilung Kognitive Ethologie am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) in Göttingen, beobachtet einen Berberaffen im Tierpark in Rocamadour, Südwestfrankreich; Bildquelle: Kurt Hammerschmidt

Verdienstorden für Affenforscherin Julia Fischer

Niedersächsische Ministerin Heinen-Kljajić würdigt Engagement der Wissenschaftlerin im Bereich Forschung und Kommunikation
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Microcebus ganzhorni ist zu Ehren des Hamburger Ökologen Prof. Jörg Ganzhorn benannt, der seit mehr als dreißig Jahren Ökologie und Naturschutz in Madagaskar betreibt.; Bildquelle: G. Donati

Drei neue Affenarten auf Madagaskar entdeckt

Wissenschaftler des Deutschen Primatenzentrums (DPZ), der University of Kentucky, des amerikanischen Duke Lemur Centers und der Université d'Antananarivo auf Madagaskar haben drei neue Arten von Mausmakis beschrieben
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Tamarine fressen die Früchte des Leonia-Baumes und breiten so die Samen der Pflanze aus; Bildquelle: Adrian Reinehr

Verführerischer Geruch sichert Samenausbreitung

Pflanzen sind ortsgebunden und daher auf Wirbeltiere wie Affen, Vögel und Fledermäuse angewiesen, um ihre Samen über weite Strecken auszubreiten und sich fortzupflanzen
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Deutsches Primatenzentrum GmbH

Kognition, Evolution, Verhalten: Warum existieren Männer?

Verhaltensbiologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz treffen sich vom 17.bis 19. Februar 2016 zu Ihrer jährlichen Tagung am Deutschen Primatenzentrum in Göttingen
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Guineapaviane (Papio papio) an der Feldstation Simenti im Senegal.; Bildquelle: Julia Fischer

Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums geht an Birgit Westernströer und Gisela Kopp

Der Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) wird jedes Jahr an herausragende Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über oder mit Affen forschen
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Der Ebola-Diagnosekoffer, den Dr. Ahmed Abd El Wahed, Infektionsforscher an der Universität Göttingen und am Deutschen Primatenzentrum, erfunden hat.; Bildquelle: Karin Tilch

Erfolgreich getestet: Labor im Koffer zur schnellen Ebola-Diagnose

Wissenschaftler bestätigen Effizienz der neuen Nachweismethode im Feldversuch
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Prof. Dr. Julia Fischer ist Leiterin der Abteilung Kognitive Ethologie am Deutschen Primatenzentrum; Bildquelle: Oliver Möst

Schimpansen können keine neue Sprache lernen

Verhaltensforscherin Julia Fischer vom Deutschen Primatenzentrum bewertet eine aktuelle Studie zur Kommunikation bei Schimpansen kritisch
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Cao Chi Cong, Vertreter der Forstverwaltung im vietnamesischen Ministerium für Landwirtschaft und Entwicklung und Michael Lankeit, DPZ unterzeichnen Memorandum of Understanding; Bildquelle: Karin Tilch / Deutsches Primatenzentrum

Deutsches Primatenzentrum kooperiert mit Vietnam im Bereich Forschung und Schutz bedrohter Affen

Ministerium für Landwirtschaft und Landesentwicklung in Vietnam und Deutsches Primatenzentrum (DPZ) unterzeichnen gemeinsame Erklärung
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Dr. Dietmar Zinner hat den 8. CSRS-Preis verliehen bekommen; Bildquelle: Karin Tilch/DPZ

CSRS-Forschungspreis für DPZ-Wissenschaftler Dietmar Zinner

Dietmar Zinner vom Deutschen Primatenzentrum hat gemeinsam mit den Projektpartnern Inza Kone und Sery Gonedele Bi den 8. CSRS-Preis erhalten. Ausgezeichnet wurden die Forscher dabei insbesondere für die partnerschaftliche Arbeit afrikanischer und europäischer Forscher
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Susann Boretius ; Bildquelle: FotoStube Hornig

Veterinärmedizinerin Susann Boretius übernimmt Professur für Funktionelle Bildgebung am Deutschen Primatenzentrum

Die Universität Göttingen und das Deutsche Primatenzentrum haben eine gemeinsame Professur für Funktionelle Bildgebung eingerichtet. Offizieller Start ist am 1. Juli 2015
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Lydia Luncz erhält für ihre Erkenntnisse zur Kultur von Schimpansen den DPZ-Förderpreis; Bildquelle: MPI EVA

Lydia Luncz und Stefan Schaffelhofer gewinnen den Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums

Der Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums wird jährlich an Nachwuchswissenschaftler verliehen, die über oder mit Affen forschen
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Schnurbarttamarine (Saguinus mystax) tragen entscheidend zur Ausbreitung der Samen des neotropischen Baumes Parkia panurensis bei; Bildquelle: Julia Diegmann, DPZ

Affen unverzichtbar für Regeneration von Tropenwäldern

Primaten haben einen entscheidenden Einfluss auf die Ausbreitung und die räumlich-genetischen Verwandtschaftsstrukturen der Pflanzen, die ihnen als Nahrungsquelle dienen
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Ein junger Weißfuß-Wieselmaki (Lepilemur leucopus) während seiner nächtlichen Aktivität; Bildquelle: Hajarimanitra Rambeloarivony

Latrinenbäumen dienen den Weißfuß-Wieselmakis zum Informationsaustausch

Latrinen sind für nachtaktive Tiere, die nicht im engen Kontakt zueinander leben, verlässliche Informationsquellen und dienen der sozialen Bindung der Tiere untereinander
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Hansjörg Scherberger; Bildquelle: Karin Tilch

Deutsches Primatenzentrum richtet Abteilung Neurobiologie ein

Aus der zeitlich befristeten Forschergruppe Neurobiologie von Hansjörg Scherberger wird die neunte permanente Abteilung des Deutschen Primatenzentrums
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Prof. Dr. Julia Fischer, Professorin an der Universität Göttingen und Leiterin der Abteilung Kognitive Ethologie am Deutschen Primatenzentrum; Bildquelle: Oliver Möst

Primatologin Julia Fischer erhält den Grüter-Preis 2013

Verhaltensforscherin Julia Fischer vom Deutschen Primatenzentrum (DPZ) in Göttingen erhält den Preis der Grüter-Stiftung zur Förderung der Wissenschaftsvermittlung 2013. Sie bekommt ihn unter anderem für ihr populärwissenschaftliches Buch „Affengesellschaft“, das sie 2012 im Suhrkamp Verlag veröffentlicht hat
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Microcebus marohita in den Wäldern Madagaskars; Bildquelle: Bellarmin Ramahefasoa

Göttinger Forscher entdecken zwei neue Arten von Mausmakis

Wissenschaftler des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) in Göttingen um Peter Kappeler, des Duke Lemur Centers, der University of Kentucky in den USA und der Université d’Antananarivo auf Madagaskar beschreiben im „International Journal of Primatology“ zwei neue Arten von Mausmakis
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Jens Gruber im Labor; Bildquelle: Christian Kiel/DPZ

Deutsches Primatenzentrum richtet Nachwuchsgruppe ein

Am Deutschen Primatenzentrum (DPZ) hat am 1. Januar eine neue Nachwuchsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. In den Projekten von Gruppenleiter Jens Gruber steckt Potential für die Therapie von Krankheiten wie Krebs oder HIV
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Dr. Vanessa Schmitt; Bildquelle: Matthias Hansen

Verhaltensforscherin Vanessa Schmitt gewinnt DPZ-Förderpreis 2012

Vanessa Schmitt hat den Förderpreis des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) des Jahres 2012 gewonnen, eine der höchstdotierten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftler in Deutschland
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Dr. Stephanie Westendorff; Bildquelle: Margrit Hampe / Deutsches Primatenzentrum GmbH

Verhaltensforscher und Neurowissenschaftlerin gewinnen DPZ-Förderpreis 2011

Martin Surbeck und Stephanie Westendorff gewinnen jeweils 1000 Euro und ein sechsmonatiges Stipendium an einem Institut eigener Wahl
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